Aktionsleiterin Marion Kumpe bittet darum, die ursprünglich für die Straßensammlung bestimmte Sammelware nicht jetzt schon in die aufgestellten Kleidercontainer zu geben, da hierfür die Kapazitäten nicht ausreichend seien.
„Inhalte von Kleidertüten, die bistumsweit neben Containern abgestellt werden, werden unbrauchbar und damit wertlos.“ Sie appelliert, die aussortierten Kleider privat zwischen zu lagern oder vor Ort eine Zwischensammelstelle einzurichten. „Wenn wir im Herbst zu Gunsten unserer Eine-Welt-Projekte sammeln, möchten wir auch noch ein schönes Sammelergebnis erzielen.“
Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de