Banküberfall in Fulda gescheitert

Hessen
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Am Montagmittag (17.05.), gegen 13:30 Uhr, kam es in einer Bankfiliale in der Straße "Am Bahnhof" in Fulda zu einer versuchten räuberischen Erpressung.



Ein bislang unbekannter Täter betrat die Bank und forderte eine Angestellte mehrfach auf, Geld in eine gelbe Leinentüte zu füllen. Dabei zeigte der Täter eine mutmaßliche Schusswaffe, die er in der Innentasche seiner Jacke bei sich führte. Nachdem die Angestellte der Täterforderung nicht nachkam, ließ dieser von der weiteren Tatbegehung ab und flüchtete in Richtung Ruprechtstraße und Nikolausstraße.

Der Täter kann wie folgt beschrieben werden: Er war männlich, circa 20 bis 30 Jahr alt, etwa 170 cm groß und hatte eine normale Statur. Er sprach akzentfrei Deutsch, hatte kurze Haare und trug eine weiße Basecap mit dunkler Front-Applikation ,"FILA", eine schwarze Mund-Nasen-Bedeckung, eine dunkle Jacke, eine graue oder blaue Jeans im sogenannten "used-look" und dunkle Schuhe. Außerdem liegen Hinweise vor, dass der Täter möglicherweise eine rötliche Krawatte trug. Er führte eine grüne Plastiktüte eines Discounters mit sich.

Bei der mutmaßlichen Schusswaffe soll es sich um eine Kurzwaffe mit dunklem Griffstück mit goldener Umrandung am Griffboden handeln. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise auf den Täter geben können oder verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich beim Polizeipräsidium Osthessen unter Telefon 0661/105-0, jeder anderen Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de zu melden.


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