Gegen 17.20 Uhr wollte eine Seniorin bei ihrem Geldinstitut ihre Ersparnisse abheben, nachdem sie Anrufe von einem Mann erhalten hatte. Dieser hatte sich als Polizeibeamter ausgegeben und erzählt, dass ihre Tochter einen Verkehrsunfall gehabt habe und nun 15.000 Euro für eine Kaution bezahlen müsse. Als die Rentnerin schon in der Bankfiliale war, bekam das eine andere Kundin mit, die schließlich die Polizei alarmierte. Offensichtlich in letzter Minute wurde die Tat verhindert.

Gegen 17 Uhr erhielt eine weitere Seniorin Anrufe von der angeblichen Enkelin und eines falschen Polizisten. Beide belogen die Neu-Isenburgerin dahingehend, dass die Enkelin eine Frau überfahren habe und nun eine Kaution von sogar 30.000 Euro zum Freikaufen benötige. Erfreulicherweise kam zur rechten Zeit eine andere Verwandte in die Wohnung der Seniorin, erfuhr von den Anrufen und erkannte schnell die Betrugsmasche. Somit wurde ebenfalls verhindert, dass die Rentnerin ihr Geld an einen von den unbekannten Tätern beauftragten Abholer aushändigt. Die Kriminalpolizei hat die weitere Sachbearbeitung übernommen.


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