Schardt-Sauer: "Keine Transparenz bei Corona-Hilfen"

Hessen
Typographie
  • Smaller Small Medium Big Bigger
  • Default Helvetica Segoe Georgia Times

„Die Landesregierung und die schwarz-grüne Koalition können immer noch nicht darlegen, wie sie den Menschen und Unternehmen im Land verfassungskonforme Hilfen zur Bewältigung der Corona-Krise zukommen lassen wollen“, kritisiert Marion Schardt-Sauer, haushaltspolitische Sprecherin der Fraktion der Freien Demokraten im Hessischen Landtag.



Sie sei entsetzt über die Reaktion von Schwarz-Grün am Donnerstag in einer Sondersitzung des Haushaltsausschusses in der ein Dringlicher Berichtsantrag der Freien Demokraten zur verfassungsgemäßen Sicherstellung der Hilfen in der Corona-Krise auf der Tagesordnung stand. „Wieder mal hat Schwarz-Grün jegliche Transparenz vermissen lassen. Entweder haben die Landesregierung und die sie tragenden Fraktionen tatsächlich keinen Plan, oder sie haben den Ernst der Lage nach dem Urteil des Hessischen Staatsgerichtshofs nicht verstanden. Es reicht nicht, den Menschen zu sagen, dass die Hilfen sicher seien. Man muss auch aufzeigen, wie die Mittel verfassungskonform fließen können“, fordert Schardt-Sauer.

Die Freien Demokraten hätten gemeinsam mit der SPD gegen das schwarz-grüne Sondervermögen der Landesregierung geklagt und in weiten Teilen gesiegt. Deshalb müssten die Corona-Hilfen nun neu organisiert werden. Schardt-Sauer ergänzt: „Mehrfach haben wir der Landesregierung Unterstützung angeboten, um die Corona-Krise gemeinsam zu meistern und die Hilfen verfassungsgemäß zu organisieren. Angesichts des Ernsts der Situation ist es umso bedauerlicher, dass das Angebot der Opposition seitens der Grünen vom Tisch gewischt wurde.“


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige

online werben

Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige

vogler banner

Anzeige

vogler banner

Anzeige

Online Banner 300x250px MoPo 2