„Das neue Zentrum für Angewandtes Quantencomputing in Darmstadt wird ein Quantensprung für Hessens Forschung sein. Die Hessische Landesregierung investiert zum Start des wegweisenden Projekts rund 3,15 Millionen Euro. Die Anlage wird in den nächsten Monaten und Jahren in das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung (IGD) integriert und garantiert so eine enge Verzahnung von Forschung und Wirtschaft. Die Investition ist bedeutend, um im internationalen Wettlauf um die Technik der Zukunft Schritt halten zu können. Wir müssen auf diesem Zukunftsfeld eigenes Know-how und eigene Technologien entwickeln, auch um in keine Abhängigkeiten auf diesem Schlüsselgebiet zu geraten. Ergänzend dazu hatte die CDU-geführte Bundesregierung im Mai insgesamt 2 Milliarden Euro für diesen Forschungsbereich freigegeben.“

Hintergrund: Bislang entwickelte Hochleistungscomputern speichert Informationen in Form von Bits, die nur zwei mögliche Zustände annehmen können, nämlich 1 oder 0, und stoßen so an ihre physikalischen Grenzen. Ein Qubit eines Quantencomputers kann stattdessen 0 und 1 gleichzeitig sein. Damit können Quantencomputer theoretisch um ein Vielfaches schneller und leistungsfähiger sein als herkömmliche Rechner.


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