Messerattacke in Fulda: Schneller Festnahmeerfolg

Hessen
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Im Zuge der geführten Ermittlungen von Staatsanwaltschaft Fulda und dem Fachkommissariat für Kapitaldelikte der Fuldaer Kriminalpolizei konnten zwei Tatverdächtige festgenommen werden.



Sie stehen im Verdacht, einen 35-jährigen Somalier aus Fulda sowohl am Morgen als auch am Nachmittag des 08.12. mit einem Messer verletzt zu haben.

Nachdem in Folge intensiver Ermittlungen ein Tatverdacht gegen einen 23-jährigen somalischen Staatsangehörigen aus Fulda und einen 24-jährigen somalischen Staatsangehörigen aus Hosenfeld begründet und erhärtet werden konnte, erließ das Fuldaer Amtsgericht auf Antrag der Staatsanwaltschaft Fulda einen Durchsuchungsbeschluss für die Wohnung des 23-Jährigen. Bei der Umsetzung des Beschlusses durch Kräfte der Kriminaldirektion Osthessen am vergangenen Freitag (10.12.) konnte dieser in seiner Wohnung in Fulda angetroffen und festgenommen werden. Die Festnahme des 24-Jährigen erfolgte wenige Stunden später im Stadtgebiet von Fulda.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Fulda wurden die beiden Tatverdächtigen am Samstag (11.12.) dem Ermittlungsrichter des Fuldaer Amtsgerichts vorgeführt. Dieser erließ U-Haftbefehl wegen des dringenden Tatverdachts des versuchten Totschlags in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung, sodass die beiden Männer im Anschluss einer hessischen Justizvollzugsanstalt überstellt wurden.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand dürften die Hintergründe der Tat in privaten Streitigkeiten zu suchen sein. Hierzu dauern die Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei weiterhin an.


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