So kommt die Weihnachtsbotschaft nach Hause

Hessen
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Auch zum zweiten Weihnachtsfest unter Pandemie-Bedingungen gibt es eine Fülle an Möglichkeiten für jene, die zuhause bleiben, aber Zugang zur christlichen Botschaft suchen.



Die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW) hat auf ihrer Internetseite unter www.ekkw.de/weihnachten zahlreiche Angebote zusammengestellt. Aber auch, wer nach Gottesdiensten vor Ort sucht, wird dort in einem Veranstaltungskalender fündig. In den Gemeinden der EKKW gibt es eine Fülle von kreativen Angeboten vom Waldgottesdienst bis zum Krippenspiel im Stall. Unter welchen Bedingungen Gottesdienste stattfinden, darüber informieren die jeweiligen Gemeinden direkt.

Video: Christvesper an Heiligabend aus Marburg
Für Heiligabend lädt die Kirchengemeinde der Marburger Elisabethkirche zu einer Christvesper ab 18 Uhr ein. Gestaltet wird der Gottesdienst vom Propst des Sprengels Marburg, Dr. Volker Mantey. Im Mittelpunkt steht der weihnachtliche Bibeltext „Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.“ (Lk 2,10b.11). Die Christvesper wird als ekkw.de-Videogottesdienst zum Weihnachtsfest im Livestream auf der Homepage der Landeskirche übertragen und ist anschließend als Aufzeichnung abrufbar.

hr4-Gottesdienst mit Bischöfin Beate Hofmann am 1. Feiertag
Das Hessenradio hr4 sendet am 1. Weihnachtstag live den Feiertagsgottesdienst aus Kassel. Die Übertragung aus der evangelischen Adventskirche beginnt um 10.04 Uhr und endet um 11 Uhr. Der Gottesdienst steht unter dem Motto: „Weihnachten verwandelt“. Bischöfin Beate Hofmann hält die Predigt und steht im Anschluss für Gespräche am Telefon zur Verfügung. Sie ist von 11 bis 12 Uhr unter der Telefonnummer 0172 / 74 60 159 zu erreichen. Die Predigt zum Nachlesen und weitere Informationen gibt es auf www.rundfunk-evangelisch.de sowie auf www.hr4.de

Digitales Weihnachtscafé an Heiligabend: Treffen per Zoom
„Wird’s ohne Engel Weihnachten?“ Das fragen sich Pfarrerin Johanna Dumke und Pfarrer Jens Haupt aus Kassel. Die beiden laden zum ekkw.de-Weihnachtscafé an Heiligabend von 13 bis 14 Uhr ein. Das Angebot auf der Video-Plattform Zoom wendet sich besonders an Menschen, die keinen Gottesdienst besuchen können oder wollen oder einfach allein sind. Technische Hinweise und den Link finden Interessierte unter https://www.ekkw.de/aktuell/thema_34440.htm

Treffpunkt Engel: Kurzandachten im Podcast und Musik
Mit vielen portablen Andachtsstationen ist er im EKKW-Gebiet schon den ganzen Advent über präsent: der Treffpunkt Engel. Ein QR-Code führt ins Internet und macht an jedem Adventssonntag und am Weihnachtsfest Engels-Geschichten hörbar. Apropos hörbar – auch einen Weihnachtspodcast gibt es auf ekkw.de: die Weihnachtsgeschichte, präsentiert von Schauspieler Thomas Hof und Pfarrerin Anke Trömper.

Lesenswertes rund um die heilige Familie im Magazin „blick in die kirche“
Unter dem Titelthema „Die heilige Familie“ beleuchtet die aktuelle Ausgabe des Magazins „blick in die Kirche“ Bilder und Erwartungen rund um Weihnachten und die Familie. Bischöfin Dr. Beate Hofmann erinnert daran, dass in der Weihnachtsgeschichte keine heile Familie im Mittelpunkt steht, Bestsellerautor Rafik Schami spricht im Interview über Weihnachtserinnerungen und seine Vision der Gesellschaft und Psychologieprofessorin Heidi Möller erklärt, warum Erwartungen und Enttäuschungen an Weihnachten dicht beieinanderliegen. Das Magazin ist online abrufbar unter www.blickindiekirche.de

Hilfsangebote für die Seele
Nicht allen Menschen ist in diesen Tagen weihnachtlich zumute: Einsamkeit oder die Befürchtung, an Weihnachten nicht wie gewohnt mit den Angehörigen feiern zu können, werden leicht zu bedrückenden Themen. Da kann es helfen, sich an Menschen zu wenden, die für die Seele sorgen. Auf ekkw.de gibt es Kontaktmöglichkeiten. Die Telefonseelsorge ist erreichbar unter den zentralen Rufnummern 0800 / 111 0 111 oder 0800 / 111 0 222.

Brot für die Welt: Spenden auf verschiedenen Wegen möglich – auch digital
Eine Welt. Ein Klima. Eine Zukunft. So lautet das Motto der 63. Aktion Brot für die Welt. Das evangelische Hilfswerk ruft traditionell besonders zum Weihnachtsfest zu Spenden auf. Doch pandemiebedingt finden die Weihnachtsgottesdienste mit deutlich weniger Besucherinnen und Besuchern statt, so dass dort mit einem geringeren Spendenaufkommen zu rechnen ist. „Brot für die Welt“ ermutigt dazu, die dringend notwendige Kollekte auch auf anderem Weg zu geben: als digitale Kollekte, im Spendentütchen oder als Überweisung. Spendenkonto: Brot für die Welt, Bank für Kirche und Diakonie, IBAN: DE10100610060500500500,
BIC: GENODED1KDB


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