„Trude Simonsohn hat wie kaum eine andere dazu beigetragen, den Holocaust als das dunkelste und grausamste Kapitel unserer Geschichte in Erinnerung zu halten. Ihre jahrzehntelange Aufklärungsarbeit in Schulen, Universitäten und Gesellschaft ist nicht hoch genug zu würdigen“, sagte Rhein. „Als Zeitzeugin und Holocaustüberlebende hat Trude Simonsohn viele Generationen junger Menschen mit der Schilderung ihrer Erlebnisse während der NS-Diktatur berührt und als Vorbild wachgerüttelt. Wir trauern mit den Angehörigen um eine bedeutende Frau, die unvergessen bleiben wird.“

Trude Simonsohn starb am 6. Januar 2022 in Frankfurt am Main. Die Frankfurter Ehrenbürgerin wurde 100 Jahre alt. Als junge Frau hatte sie das Vernichtungslager Auschwitz überlebt.


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