Dies ergab die Analyse des Films durch das Wolfszentrum Hessen (WZH) nach den bundesweit geltenden Kriterien des Wolfsmonitorings.

"In dem Film ist zu sehen, wie das Tier eine Straße entlangläuft. Es zeigt deutliche Anzeichen von Stress und versucht, schnellstmöglich einen Ausweg aus dem Ort zu finden. Dies legt nahe, dass der Jungwolf mit hoher Wahrscheinlichkeit versehentlich in diese Situation gelangt ist. Eine unmittelbare Gefahr für die Anwohnerinnen und Anwohner bestand nicht", teilt das Hessische Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie mit.

Hintergrund
In Hessen gibt inzwischen wieder mehrere sesshafte Einzelwölfe sowie ein Wolfspaar und ein Rudel mit Nachwuchs. Grundsätzlich ist in ganz Hessen mit durchziehenden Wölfen zu rechnen. Jungwölfe, die aus ihren elterlichen Territorien abwandern, sind häufig im Winter und Frühjahr unterwegs, um sich ein eigenes Territorium zu suchen.


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