„Eine gute Versorgung mit Fachkräften der Geburts- und Hebammenhilfe ist für junge Familien von herausragender Bedeutung. Hebammen sind wichtige Vertrauensperson und Anker während Schwangerschaft und Geburt und helfen entscheidend, dass der Start ins Leben für die Jüngsten gelingt. Wir setzen uns daher schon seit vielen Jahren dafür ein, die Arbeits- und Rahmenbedingungen so auszugestalten, dass eine gute Versorgung sichergestellt werden kann und Schwangere eine optimale Betreuung bekommen. Der Runde Tisch mit allen Betroffenen ist ein guter Weg, hierfür praxistaugliche Lösungen zu finden. Aufbauend auf den Ergebnissen der Strukturanalyse werden gemeinsam mit allen Akteuren die nötigen Maßnahmen beraten und die erforderlichen Maßnahmen für die Zukunft getroffen. Mit der heutigen Sitzung sind wir auf diesem Weg wieder einen Schritt weitergekommen.

Das vorgestellte Modellprojekt für Wiedereinstieg von Hebammen ist ein Baustein zur Wiedergewinnung von Fachkräften, denn wir brauchen das qualifizierte Personal dringend in den Kreissälen. Wir arbeiten zudem weiter an der Einführung eines Hessischen Hebammengeldes, einer Erhöhung der Ausbildungskapazitäten, besonders durch die Errichtung von hebammenwissenschaftlichen Studiengängen, und an einer besseren Vergütung – denn die Arbeit der Hebammen- und Geburtshilfe ist für junge Familien im besten Sinne unbezahlbar."

 


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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