Die Grundidee ist klar: Von dort aus kann man den Frankfurter Hauptbahnhof mit S-Bahn oder Regionalbahn in maximal 30 Fahrminuten erreichen. Doch geht es beim Großen Frankfurter Bogen um mehr: Wie können wir gut und besser bauen? Wie wollen wir morgen in unseren Städten und Gemeinden und in der Region leben? Auf die Suche nach Antworten macht sich der GFB-Sommer’22.

"Unsere Initiative Großer Frankfurter Bogen ist in den vergangenen zweieinhalb Jahren stetig gewachsen – und sie wirkt: Mehr als drei Viertel der vom Land im Jahr 2021 geförderten 1.753 neuen Sozialwohnungen in Hessen werden in den Partnerkommunen des Großen Frankfurter Bogens entstehen. Das zeigt: Unsere Initiative greift genau dort, wo wir sie brauchen", sagte Wirtschafts- und Wohnungsbauminister Tarek Al-Wazir (Grüne) bei der Eröffnung des GFB-Sommers’22 im BAULAB Darmstadt.

25 Städte und Gemeinden haben speziell für den GFB-Sommer'22 verschiedenste Veranstaltungsangebote entwickelt und freuen sich auf Alteingesessene, neu Zugezogene und Neugierige von überall her. Von der Stadtführung bis zur Radtour, von der Diskussionsveranstaltung oder Ausstellung bis hin zur kreativen Zwischennutzung oder dem Open-Air-Kino soll zwischen Taunus und Bergstraße für möglichst jede und jeden etwas dabei sein. „Es ist die Vielfalt, die die Region ausmacht, die Kommunen und ihre Menschen. Genau das spiegelt das Sommerprogramm des GFB-Sommers wider. Zwischen Taunus und Bergstraße, in großen Städten und kleineren Gemeinden, es gibt jede Menge zu erleben“, ist sich Al-Wazir sicher.

Jochen Partsch, Oberbürgermeister der gastgebenden Großer Frankfurter Bogen-Partnerstadt Darmstadt, ergänzte: "Wir möchten den Großen Frankfurter Bogen alle gemeinsam nutzen, um damit neuen Wohnraum in lebenswerten Quartieren zu realisieren. Die Wissenschaftsstadt Darmstadt ist gerne bereit, dafür einen konstruktiven Beitrag zu leisten" Als übergreifende Kooperationspartnerinnen und -partner mit eigenen Programmbeiträgen konnten gewonnen werden: die Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen, das DAM Deutsches Architekturmuseum, die Hochschule für Gestaltung Offenbach (hfg), der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) als Mobilitätspartner und die Technische Universität Darmstadt.


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