„Vorzeige-Polizist einer neuen Generation“

Hessen
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Innenminister Peter Beuth (CDU) hat am Montag Polizeipräsident Felix Paschek offiziell in das Amt des Präsidenten des Polizeipräsidiums Westhessen eingeführt.



Der erst 46-Jährige Felix Paschek, der zuletzt in der Funktion als Vizepräsident des Hessischen Landeskriminalamtes fungierte, tritt als einer der jüngsten Polizeipräsidenten in der Geschichte der Polizei Hessen die Nachfolge von Stefan Müller an.

„Felix Paschek ist Vorzeige-Polizist und Teamworker einer neuen Generation von jungen und eloquenten Spitzenführungskräften innerhalb der hessischen Polizei. Mit klarem Kompass und klaren Werten hat er sich bereits innerhalb der hessischen Polizei einen Namen gemacht. Ich bin Felix Paschek bereits für die bisher geleistete Arbeit, insbesondere bei der Implementierung zahlreicher Maßnahmen für eine neue Fehlerkultur, sehr dankbar und freue mich auf sein Wirken als Polizeipräsident des Polizeipräsidiums Westhessen. Die rund eine Million hessischen Bürgerinnen und Bürger der Region können sich glücklich schätzen, erneut einen solch zielstrebigen und bürgernahen Polizeipräsidenten zu erhalten“, so Innenminister Peter Beuth.

Der 46-jährige Felix Paschek wurde im Oktober 2020 zum Vizepräsidenten des Hessischen Landeskriminalamtes ernannt. Der Beamte gehört dem höheren Polizeivollzugsdienst des Landes Hessen seit 2006 an. Nach Verwendungen im Lagezentrum und als Referent im Einsatzreferat des Landespolizeipräsidiums war er von 2009 bis 2011 Leiter des 1. Polizeireviers sowie von 2011 bis 2014 stellvertretender Leiter der Direktion Mitte des Polizeipräsidiums Frankfurt. Nach einer Station bei der II. Hessischen Bereitschaftspolizeiabteilung in Lich, war er von 2015 bis 2017 als kommissarischer Leiter des Dezernats Asylrecht zum Regierungspräsidium Gießen abgeordnet, bevor er 2017 Referatsleiter im Landespolizeipräsidium wurde.

Hintergrund
Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Jahres 2021 verdeutlich die gute Arbeit des Polizeipräsidiums Westhessen. Die Eckdaten sind ein erneuter Rückgang der Fallzahlen um 330 Fälle auf 49.230 Straftaten und eine mit 65,1% weiterhin auf einem hohen Niveau befindliche Aufklärungsquote. Betrachtet man die vergangenen zehn Jahre, wird die positive Entwicklung noch deutlicher. Im Zeitraum von 2011 bis 2021 ist ein Rückgang der erfassten Fälle um 13.113 zu verzeichnen. Dies einspricht einer Veränderung von -21%. Die Aufklärungsquote konnte in dem betrachteten Zeitraum von 57,3% auf 65,1% gesteigert werden.

felix paschek az


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