„Bürger können sich auf Katastrophenschutz verlassen“

Hessen
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Im Rahmen des „Tags des Ehrenamts“ für verdiente Einsatzkräfte des Hessischen Brand- und Katastrophenschutzes in Schlangenbad hat Innenminister Peter Beuth (CDU) die Hälfte der rund 2.000 hessischen Einsatzkräfte, die im vergangenen Jahr auf Einsatzbefehl des Landes Hessen in Griechenland sowie in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz im Einsatz waren, mit der Einsatzmedaille „Ausland“ bzw. mit der neuen Einsatzmedaille „Inland“ geehrt.



Zudem verlieh der Minister die Katastrophenschutzpreise 2020 und 2021 sowie den Integrationspreis Brandschutz 2020/21. An der Veranstaltung im Taunus-Wunderland nahmen rund 3.500 Gäste teil, unter Ihnen die griechische Generalkonsulin Ioanna Kriebardi, der ukrainische Konsul Sergiy Dragan sowie ein Vertreter des Landes Nordrhein-Westfalen.

„Die rund 2.000 Einsatzkräfte des Hessischen Brand- und Katastrophenschutzes haben in Nordrhein-Westfalen und in Rheinland-Pfalz Herausragendes geleistet, um den Menschen nach der Flutkatastrophe im Juli 2021 zu helfen, oder im besten Sinne die europäische Solidarität gelebt, um den Menschen in Griechenland bei der Bekämpfung der Waldbrandkatastrophe im August des vergangenen Jahres zu Hilfe zu eilen. Sie haben gezeigt, dass sich die Bürgerinnen und Bürger in diesem Land, in ganz Deutschland und sogar über die Bundesgrenzen hinaus auf sie verlassen können. Hessen kann stolz auf seine weit überwiegend ehrenamtlichen Einsatzkräfte sein“, so Innenminister Peter Beuth.

Die Einsatzmedaillen werden zur Anerkennung und Würdigung von Verdiensten bei Einsätzen des Katastrophenschutzes des Landes Hessen im Rahmen der länderübergreifenden Hilfe im In- oder im Ausland an vom Land Hessen entsandte Helferinnen und Helfer verliehen. Die Einsatzmedaille „Ausland“ besteht bereits seit dem Jahr 2014 und wurde bislang an jene Einsatzkräfte verliehen, die 2014 in Slowenien zur Wiederherstellung des Stromnetzes, das durch einen starken Wintereinbruch in Teilen des Landes zusammengebrochen war, im Auslandseinsatz waren. Die Einsatzmedaille „Inland“ ist im Jahr 2021 nach der länderübergreifenden Hilfe im Rahmen der Hochwasserkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen eingeführt worden und wird nun erstmals verliehen. Eine bereits in 2021 angesetzte Ehrungsveranstaltung musste damals pandemiebedingt abgesagt werden.

Herausragende Katastrophenschutz-Projekte ausgezeichnet

Nach pandemiebedingtem Ausfall der Ehrungsveranstaltungen in 2020 und 2021 hat Innenminister Peter Beuth heute auch die Katastrophenschutzpreise 2020 und 2021 im Taunus-Wunderland übergeben. Für das Jahr 2020 überreichte der Minister die Siegestrophäe inklusive des Preisgeldes in Höhe von 5.000 Euro an die Freiwillige Feuerwehr Nidderau-Heldenbergen. Der speziell ausgelobte, mit je 1.000 Euro dotierte Corona-Sonderpreis ging an den Ortsverein Frankfurt-Höchst des Deutschen Roten Kreuzes, an die Gliederung Stadt und Kreis Offenbach des Malteser Hilfsdiensts sowie an den Kreisverband Schwalm-Eder des Deutschen Roten Kreuzes. Den Katastrophenschutzpreis 2021 gewann die Freiwillige Feuerwehr Romrod (5.000 Euro). Auf den Plätzen zwei und drei landeten der Johanniter-Regionalverband Rhein-Main (3.000 Euro) sowie der Gefahrstoff-Dekontaminationszug des Rheingau-Taunus-Kreises (2.000 Euro).

„Der Hessische Katastrophenschutzpreis zeigt beispielhaft das großartige Engagement und vielfältige Innovationspotenzial, das den Einheiten und den rund 23.000 ehrenamtlichen Einsatzkräften hessenweit innewohnt, ohne deren unermüdliches Wirken zum Wohle unserer Gesellschaft unser System der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr zusammenbrechen würde. Dazu gehören innovative Ausbildungsansätze für die eigenen Mitglieder genauso wie die Erarbeitung verschiedenster Konzepte oder eine kreative Nachwuchsarbeit. Mit dem Katastrophenschutzpreis wird die Arbeit der Katastrophenschutzorganisationen in den Mittelpunkt gerückt. Er lenkt den Blick auf die Arbeit in den Einheiten und auf das Engagement jedes Einzelnen“, so Innenminister Peter Beuth.

Ehrenamt als tragende Säule des Katastrophenschutzes

Die Sicherung des Katastrophenschutzes in Hessen wird überwiegend von ehrenamtlich tätigen Personen wahrgenommen. Derzeit sind dabei rund 23.000 Ehrenamtliche in mehr als 680 Einheiten engagiert. Weitere 3.300 Mitglieder des Technischen Hilfswerks (THW) stehen bei entsprechenden Lagen zur Verfügung. Die Hessische Landesregierung fördert das ehrenamtliche Engagement der Einheiten und deren Ausstattung.

Im Katastrophenschutz sind neben den Feuerwehren und dem THW die Hilfsorganisationen – Deutsches Rotes Kreuz, Johanniter-Unfall-Hilfe, Malteser Hilfsdienst, Arbeiter-Samariter-Bund und die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft – tätig. Sie stellen die Einheiten und Einrichtungen, die nach einer Katastrophe wie beispielsweise einem Hochwasser, einem schweren Zugunglück, einem flächendeckenden Stromausfall oder einem atomaren, biologischen oder chemischen Gefahrstoffaustritt die Aufgaben des Brandschutzes, der Gefahrstoff-Abwehr, des Sanitäts- und Betreuungswesen, der Wasserrettung, der Bergung und Instandsetzung sowie der Information und Kommunikation übernehmen.

Feuerwehren erhalten Preis für gelungene Integrationsprojekte

Neben den Ehrungen verlieh der Minister im Taunus-Wunderland auch den Integrationspreis Brandschutz 2020/21 sowie die Katastrophenschutzpreise 2020 und 2021. Als Preisträger des Integrationspreises wurden die Freiwilligen Feuerwehren Rüsselsheim-Stadt, Wetzlar-Hermannstein sowie Witzenhausen gekürt. Die Brandschützer erhielten die Auszeichnung für ihr herausragendes Engagement bei der Information von Menschen mit Migrationshintergrund über das Feuerwehrwesen in Hessen und deren Integration in die Feuerwehren selbst.

„Die diesjährigen Integrationspreisträger sind Aushängeschilder für das gesellschaftliche Engagement der Feuerwehren in Hessen, das weit über die originäre Aufgabe der Gefahrenabwehr hinausgeht. Vielmehr sind die Freiwilligen Feuerwehren in unserem Land und die Werte, die sie verkörpern, für unser gesellschaftliches Zusammenleben von zentraler Bedeutung. Sie sind das Bindeglied in unseren Städten und Gemeinden und prägen – getragen vom Gedanken des ehrenamtlichen Engagements – unser Zusammenleben wie kaum eine andere Institution. Die Vielfalt unserer Gesellschaft sollte sich deshalb auch in einer Vielfalt im Ehrenamt niederschlagen. Daran arbeiten die ausgezeichneten Wehren sowie der Vogelsbergkreis in unterschiedlichen Facetten und sind damit herausragende Vorbilder für die Feuerwehren im ganzen Land“, so Innenminister Peter Beuth.

Der Integrationspreis ist mit jeweils 3.000 Euro dotiert.

Preisverleihung Teil der Integrationskampagne

Das Innenministerium hat die Integrationskampagne gemeinsam mit dem Landesfeuerwehrverband im Jahr 2016 ins Leben gerufen. Neben den Preisverleihungen beinhaltet sie auch die Schulung von Feuerwehrangehörigen im Bereich der interkulturellen Kompetenz sowie deren Ausbildung zu „Interkulturellen Beratern“. Dazu bietet die Hessische Landesfeuerwehrschule zwei aufeinander aufbauende zweitägige Seminare an. Das Innenministerium fördert die Arbeit der Interkulturellen Berater auch finanziell.

Koordiniert werden die Maßnahmen der Integrationskampagne vom „Integrationsbeirat Brandschutz“ beim HMdIS, in dem alle maßgeblichen Organisationen vertreten sind: neben Innenministerium und LFV auch das Sozialministerium, die Unfallkasse Hessen, die kommunalen Spitzenverbände, die Arbeitsgemeinschaft der Ausländerbeiräte in Hessen sowie das Integrationsbüro des Kreises Offenbach, das mit seiner Erfahrung die Kampagne maßgeblich unterstützt.

Die Gewinner: Katastrophenschutzpreis 2020

Freiwillige Feuerwehr Nidderau-Heldenbergen

Die Freiwillige Feuerwehr Nidderau-Heldenbergen (Main-Kinzig-Kreis) hat eine besondere Katastrophenschutzübung durchgeführt, die gleiche mehrere Aspekte erfüllen sollte: Zum einen die Konfrontation und Abarbeitung einer langanhaltenden Einsatzsituation, zum anderen die Heranführung an Mustereinsatzpläne und auch die Festigung der sozialen Gemeinschaft innerhalb der gesamten Mannschaft. Hierzu wurden zahlreiche Vorbereitungen getroffen, eine interessante und aufschlussreiche Durchführung bewältigt und eine Vielzahl von Informationen gewonnen. Aufgrund der Begleitung der Veranstaltung in den sozialen Medien fand diese Übung, über die Stadtgrenze hinaus, auch Beachtung in anderen Feuerwehren.

Deutsches Rotes Kreuz, Ortsverein Frankfurt-Höchst

Der DRK-Ortsverein Frankfurt-Höchst hat im Jahr 2020 während der Corona-Pandemie eine DRK-Quartiersküche eingerichtet. Hier wurden im Frühling 2020 an den Wochenenden Speisen zubereitet, die sozial Benachteiligte und durch die Corona-Krise in Not geratene Menschen jeden Sonntag abholen durften. Hierfür wurden eine zentrale Küche und vier Ausgabestellen bereitgestellt.

Malteser Hilfsdienst - Gliederung Stadt und Kreis Offenbach

Angesichts der damals aufkommenden Corona-Pandemie in Stadt und Kreis Offenbach hat die Gliederung Stadt und Kreis Offenbach des Malteser Hilfsdiensts Anfang März 2020 eine Möglichkeit gesucht, die Resilienz der Katastrophenschutzeinheiten zu stärken. Der Fokus fiel dabei auf ungebundene Bürger, die seit Jahrzehnten wiederholt bei Katastrophen in der Bundesrepublik in großer Anzahl ihr Engagement zeigten. Es wurde ein Curriculum zur Ausbildung des Pandemienotfallhelfers (PNH) geschaffen. Freiwillige, bislang ungebundene Bürger ohne medizinische Vorkenntnisse bzw. zwischenzeitliche Branchenwechsler – beispielsweise ehemalige Pflegekräfte, Sanitäter oder Soldaten, sollten im Zuge der Pandemiebekämpfung über den Katastrophenschutz im Krankentransport oder einem Behelfskrankenhaus tätig werden.

Deutsches Rotes Kreuz - Kreisverband Schwalm-Eder

Der DRK-Kreisverband Schwalm-Eder hat angesichts der Lieferengpässe von Mundschutz zu Beginn der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 ein Projekt ins Leben gerufen, in dessen Rahmen Freiwillige Mund-Nasen-Bedeckungen aus Stoff selbst herstellten. Mit Unterstützung von rund 1.500 Menschen stellte der Kreisverband so insgesamt rund 70.000 Stück Mund-Nasen-Schutz her, mit denen viele Einrichtungen im medizinischen Bereich, aber auch andere Institutionen und Privatpersonen versorgt werden konnten, um die Infektionsketten zu unterbrechen. Die Freiwilligen, welche teilweise von zu Hause oder in den bereitgestellten Räumlichkeiten an dem Projekt arbeiteten, konnten innerhalb von sieben Wochen 5.000m² Stoff entgegennehmen, waschen, bügeln, zugeschneiden und schließlich zu Mund-Nasen-Bedeckungen vernähen.

Die Gewinner: Katastrophenschutzpreis 2021

Freiwillige Feuerwehr Romrod

Die Freiwillige Feuerwehr Romrod hat die „Romröder Sicherheitstag“ initiiert. Der Aktionstag dient zur Präsentation des Ehrenamts im Katstrophenschutz und soll die verschiedenen Möglichkeiten des Engagements vorstellen. Hier engagierten sich fast 100 Einsatzkräfte der umliegenden Freiwilligen Feuerwehren, sowie vom THW und Bereitschaften der JUH und des DRK. Dabei kam auch der Rettungshubschrauber der JUH aus Gießen zum Einsatz. Neben verschiedenen Mitmachaktionen für die Bürgerinnen und Bürger, wie beispielsweise das Funken im Einsatzleitwagen oder das Probeliegen auf einer Rettungstrage, gab es ebenfalls Vorführungen der Einheiten zu unterschiedlichen Szenarien. Ebenfalls wird der Tag für die Vernetzung der örtlichen Einheiten untereinander genutzt.

Johanniter Unfallhilfe Regionalverband Rhein Main

Der Regionalverband Rhein-Main der Johanniter Unfallhilfe hat eine SAR-Einheit konzipiert und ertüchtigt, welche autark bei extremen Schadenslagen im unwegsamen Gelände zum Einsatz kommen kann. Bei der Konzeption der Einheit wurde auf Erfahrungen aus internationalen Katastrophenhilfeeinsätzen in Zentralafrika, Asien und Haiti zurückgegriffen.

Bei der Hochwasserkatastrophe im Rheinland-Pfalz konnten so All-Terrain-Vehikel (ATV) zur medizinischen Versorgung und zur Rettung von Menschen aus nicht-zugänglichen Gebieten gerettet werden, da anderen Rettungsfahrzeugen der Zugang nicht möglich war. Neben den ATVs wurden geländegängige Fahrzeuge der Mercedes-Benz G Klasse und VW T6 zum Transport von Material und Personal eingesetzt. Als weitere Komponente der Einheit wird die Drohnenstaffel mit Drohnen mit Wärmebildkameras für die Erstellung eines Lagebildes genutzt.

Die Einheit übt und vertieft verschiedene Szenarien der Katastrophenhilfe in Hochwassergebieten, hierzu zählt das Auf- und Ablassen von Personal und Material an Abhängen und das Auf- und Abwinden von Hubschraubern.

Gefahrstoff-Dekontaminationszug Rheingau-Taunus-Kreis

Der Gefahrstoff-Dekontaminations-Zug des Rheingau-Taunus-Kreises musste den Übungsbetrieb in Präsenzform coronabedingt einstellen. Daraufhin wurde ein digitales Übungsangebot etabliert, bei dem durch Feuerwehrangehörige chemische Experimente im Labor durchgeführt und didaktisch für die Zuschauenden aufbereitet wurden. Dabei wurden neben der Betrachtung der Eigenschaften von Säuren und Laugen auch die Stoffeigenschaften unterschiedlicher Gefahrstoffe behandelt. Ebenfalls wurden Gifte und deren Wirkungen vorgestellt und deren Nachweismethoden veranschaulicht und vorgestellt.

Der Link zum Livestream wurde auch benachbarten Einheiten zur Verfügung gestellt.

Die Gewinner: Integrationspreis

Freiwillige Feuerwehr Rüsselsheim-Stadt

Die Freiwillige Feuerwehr Rüsselsheim-Stadt hat ein Projekt initiiert, mit dem gezielt Migrantinnen und Migranten für ein Mitwirken in der Freiwilligen Feuerwehr gewonnen werden sollen. Dafür wurde das Personal der Stadtteilwehr in mehreren Unterrichtseinheiten an das Thema Integration von Menschen mit Migrationshintergrund herangeführt. Das Thema Flüchtlinge wird hierbei zusätzlich speziell beleuchtet, beispielsweise unter den Gesichtspunkten Sprachbarriere, kulturelle Unterschiede oder Sensibilität für posttraumatische Störungen. Parallel dazu wird entsprechendes Schulungsmaterial beschafft und erstellt, aber auch in Material für die praktische Ausbildung investiert werden. Nach Abschluss dieser Maßnahmen ist eine gezielte Werbung und Öffentlichkeitsarbeit geplant.

Freiwillige Feuerwehr Wetzlar-Hermannstein

Die Freiwillige Feuerwehr Wetzlar-Hermannstein hat eine Zusammenarbeit mit der Diakonie Lahn-Dill zur Förderung des interkulturellen Verständnisses initiiert. Als Präventivmaßnahmen besuchen Mitglieder der Einsatzabteilung in regelmäßigen Abständen die Treffen des sogenannten HIPPY-Programms der Diakonie (HIPPY= Home Interaction for Parents and Preschool Youngsters). Dieses Programm unterstützt Familien und bereitet die Kinder auf die Schule vor. Die Feuerwehr nutzt diesen Rahmen, um Aufklärungsarbeit zu leisten, das gegenseitige Verständnis zu verbessern und Integrationsarbeit durch Mitgliederwerbung zu betreiben. Darüber hinaus wurden „Offene Übungsabende“ geplant, die zunächst pandemiebedingt nicht stattfinden konnten. In der Kinderfeuerwehr finden Kinder aller Kulturkreise eine Anlaufstelle. Dort werden sie über die allgemeine Arbeit der Feuerwehr informiert, lernen Gemeinschaft kennen und können gemeinsam mit anderen Kindern Feuerwehr erleben.

Freiwillige Feuerwehr Witzenhausen

Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Witzenhausen ist eine Kooperation mit den Beruflichen Schulen des Werra-Meißner-Kreises eingegangen. Ziel der Kooperation ist es, eine bessere Integration der Intensivklassen in beruflichen Schulen (InteA Klassen) im Bereich von Feuerwehren, Brandschutzausbildung und Erster Hilfe zu unterstützen. Während der vier Projektstunden pro Woche erfahren die jungen Menschen viel über die ehrenamtlichen Strukturen in Deutschland und können sich so besser damit auseinandersetzen. Sie lernen darüber hinaus viel über Teamarbeit und kameradschaftliches Verhalten.


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