Nach Rosenmontagszug in Fulda: Vier Verletzte bei zwei Messerangriffen

Hessen
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Bei zwei Auseinandersetzungen nach dem Rosenmontagszug in Fulda sind vier Personen verletzt worden. Die genauen Hintergründe der Taten sind derzeit noch nicht bekannt und Bestandteil der weiteren Ermittlungen der Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft Fulda. In diesem Zusammenhang werden Zeugen, die die Vorfälle beobachtet haben oder Hinweise geben können, gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium Osthessen unter der 0661/1050 in Verbindung zu setzen.



In den späten Abendstunden kam es am Montag (20.02.) gegen 21:45 Uhr zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen vor einer Bar in der Karlstraße in Fulda, bei welcher zwei Beteiligte schwer verletzt wurden. Nach derzeit vorliegenden Erkenntnissen gerieten mehrere Personen im Eingangsbereich einer Bar in Streit, in deren Verlauf ein 21-jähriger Mann aus Hofbieber sowie ein 24-jähriger Mann aus Fulda mittels eines noch unbekannten Stichwerkzeugs schwer verletzt wurden. Beide kamen zur medizinischen Versorgung in Krankenhäuser und befinden sich in stabilem Zustand. Eine Person wurde vorläufig festgenommen. Ob diese an den Stichverletzungen beteiligt war, ist noch Gegenstand der laufenden Ermittlungen.

Auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums in der Straße "Am Rosengarten" in Fulda kam es am Montagabend (20.02.) gegen 21:50 Uhr zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Personen, in deren Folge beide schwer verletzt wurden. Nach derzeit vorliegenden Erkenntnissen gerieten ein 24-jähriger Mann und ein 25-jähriger Mann, beide aus Fulda, verbal in Streit, welcher sich im weiteren Verlauf zu einer körperlichen Auseinandersetzung entwickelte. Hierbei stach der 24-Jährige zweimal mit einem Messer auf den 25-Jährigen ein und verletzte ihn lebensbedrohlich. Der 24-Jährige erlitt durch Schläge ebenfalls schwere Verletzungen. Beide Personen kamen zur weiteren medizinischen Versorgung in Krankenhäuser.

 


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