Hessische Wirtschaft trotzt Krisen

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Vielen hessischen Betrieben ist es in den letzten drei Jahren gelungen, ihre wirtschaftliche Stabilität trotz globaler Unsicherheiten wie Corona-Pandemie, Ukraine-Krieg und Energiekrise zu erhalten.



Der jetzt vorliegende erste Report des jährlichen IAB-Panels untersuchte das Verhalten hessischer Betriebe im Krisenjahr 2022. Dazu wurden rund 950 Unternehmen befragt.

Hohe Energie- und Treibstoffkosten sind die größten Herausforderungen während des Ukraine-Krieges

Knapp zwei von fünf hessischen Betrieben waren durch den Krieg in der Ukraine wirtschaftlich betroffen. Die mit Abstand größte Herausforderung lag in den höheren Energie- und Treibstoffpreisen. Aber auch die Kosten bzw. der Bezug von Vorleistungen und Rohstoffen sowie allgemeine Schwierigkeiten mit Lieferanten und Logistik stellten die Betriebe vor große Probleme. Bereits während der Pandemie hatte sich die Lieferkettensituation verschärft. Allerdings klagten nur wenige Unternehmen über Liquiditätsengpässe.

Dienstleistungs- sowie Kleinstbetriebe weniger betroffen

Besonders Betriebe aus Handel und Reparatur spürten die Auswirkungen des Krieges. Auch im Verarbeitenden Gewerbe und im Baugewerbe waren überdurchschnittlich viele Betriebe betroffen. In geringerem Ausmaß zeigten sich dagegen die Effekte in Firmen, die Dienstleistungen anbieten. Mittelgroße und Kleinbetriebe litten häufiger als Groß- und vor allem Kleinstunternehmen unter den Auswirkungen.

 


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