Hessen: Leichenteile von 79-jährigem Eritreer in Müllsäcken gefunden

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Nach dem Fund von sterblichen Überresten einer Person am Montagabend im Bereich von Mörfelden-Walldorf ermitteln Staatsanwaltschaft und Polizei wegen eines Tötungsdelikts. Das Polizeipräsidium Südhessen hat in diesem Zusammenhang die Mordkommission "2905" eingerichtet. Aktuell ermitteln über 20 Beamtinnen und Beamte in dem Fall.



Bei dem Toten handelt es sich um einen 79-jährigen eritreischen Staatsangehörigen aus Mörfelden-Walldorf, der seit Mittwoch, dem 24. Mai, als vermisst galt, nachdem er von einem Spaziergang nicht zurückkam. Letztmalig wurde er am Tag seines Verschwindens um 19 Uhr gesehen. Die sterblichen Überreste des Mannes waren in Säcken verpackt am Pfingstmontag (29.05.) im Bereich des Bornbruchsees gefunden worden.

In Zusammenhang mit dem Tötungsdelikt haben die Ermittler der Mordkommission unter der Rufnummer 06151 / 969-53200 ein Hinweistelefon geschaltet. Auf diesem können auch Nachrichten in eritreischer Sprache entgegengenommen werden. Zudem wenden sich Staatsanwaltschaft und Polizei mit folgender Frage an die Öffentlichkeit: Wer hat im Zeitraum zwischen dem 24. Mai und 29. Mai 2023 rund um den Bornbruchsee oder auch im Bereich Mörfelden-Walldorf verdächtige Beobachtungen gemacht, die in Zusammenhang mit dem Tötungsdelikt stehen könnten?

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