MainKinzigGas begrüßt neue Auszubildende

Die Corona-Pandemie ist natürlich auch für junge Auszubildende ein großes Thema. Investieren Unternehmen aktuell eigentlich noch in eine fundierte Ausbildung? Ist unter Einhaltung aller Hygienemaßnahmen das nötige Maß an Wissensvermittlung überhaupt möglich? „Unser Unternehmen setzt nach wie vor alles daran, unseren Nachwuchs so auszubilden, dass die Zukunft unseres Unternehmens gesichert ist“, so der Vorsitzende der MainKinzigGas-Geschäftsführung Ivars Gludausis. „Sollten wir dies vernachlässigen, so ginge unser Expertenwissen verloren. Wie wichtig dieses Wissen in Sachen Versorgungssicherheit und Beständigkeit ist, zeigt uns die aktuelle Zeit sehr anschaulich.“

Und so freuen sich die vier jungen Azubis sehr über den herzlichen Empfang. Alisha Kolb und Niklas Nickel haben sich für die Ausbildung zur Industriekauffrau bzw. zum Industriekaufmann entschieden und Robin Ganz sowie Rafael Hafke verstärken ab sofort den gewerblichen Bereich, indem sie eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik absolvieren. „MainKinzigGas ist seit Jahrzehnten ein wichtiger Ausbildungsbetrieb und Arbeitgeber dieser Region“, so Geschäftsführer Ottmar Rausch. „Dieser Tradition fühlen wir uns im positiven Sinne verpflichtet. Unsere Ausbildungsquote liegt bei über zehn Prozent und rund dreißig Prozent der Kolleginnen und Kollegen, die hier heute arbeiten, haben auch bereits hier gelernt. Das – denke ich – spricht für sich.“

Foto: MainKinzigGas-Geschäftsführer Ottmar Rausch und Ivars Gludausis (außen, links und rechts) begrüßen die neuen Auszubildenden Robin Ganz, Niklas Nickel, Alisha Kolb und Rafael Hafke (von links). In der Mitte: Personalleiterin Ebru Stein.