Die Schwarz-Blauen schlugen aus ihrer Feldüberlegenheit kein Kapital, der Regionalligist nutzte seine Chancen Mitte der ersten Hälfte und mit einem Doppelschlag in der Anfangsphase der zweiten Halbzeit kaltschnäuziger.
„Wir hatten zwar in beiden Halbzeiten mehr Ballbesitz als der Gegner, haben es jedoch nicht geschafft, schnell genug umzuschalten und haben uns daher nicht genügend Torchancen erarbeitet. Und die Torchancen, die wir hatten, hätten wir effektiver nutzen müssen. Dieses Spiel hat einige Ansätze für die Arbeit der nächsten Wochen der Vorbereitung geliefert“, so FSV-Cheftrainer Benno Möhlmann nach der Partie.
FSV Frankfurt, 1. Halbzeit: Klandt – Huber, Schlicke, Heitmeier, Teixeira – Yun, Wunderlich, Stark, Fillinger - N’Diaye, Chrisantus.
FSV Frankfurt, 2. Halbzeit: Langer – Müller, Cinaz, Henneböle, Konrad – Hofmeier, Gordon, Yelen, Amri – Benyamina, Gaus.
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