Foto: Kunst-Werk Hanau e.V.

Unter dem Motto "Augen auf" steht die Jahresausstellung der Künstlergemeinschaft Kunst-Werk Hanau e.V. im Foyer des Neustädter Rathauses. Die Werke der Künstlerinnen sind in Acryl, Öl, Aquarell höchst unterschiedlich und interessant gestaltet.

Unter diesem Motto steht die Jahresausstellung der Künstlergemeinschaft Kunst-Werk Hanau e.V.

An der Vernissage mit Arbeiten von Ellen Hug (Dritte von links), Kulturpreisträgerin des Main-Kinzig-Kreises 2021, nahmen neben ihrer Tochter Christine Hug (Zweite von links) und ihrem Sohn Alexander Hug (Dritter von rechts) auch Matthias Kraus (Zweiter von rechts), Laudator und Kulturpreisträger des Main-Kinzig-Kreises 2003, sowie Andrea Sandow (rechts), Kulturbeauftragte des Main-Kinzig-Kreises, und Q.Fell – Bernd Wilfer (links), Kulturpreisträger des Main-Kinzig-Kreises 2009, teil.

Ellen Hug ist Weltbürgerin, Künstlerin, Kulturschaffende, Kulturpreisträgerin und mit ihrem großen künstlerischen Schaffen jemand, die wie ein kultureller Leuchtturm in die Region und darüber hinaus ausstrahlt“, hieß Landrat Thorsten Stolz (SPD) die Gäste der Vernissage mit Werken der Freigerichter Künstlerin willkommen.

Ministerpräsident Boris Rhein eröffnet die PLAYMOBIL-Ausstellung „175 Jahre Paulskirche“ in Schloss Philippsruhe. Gemeinsam mit dem PLAYMOBIL-Künstler Oliver Schaffer steht er vor dem Diorama der Paulskirche. Quelle: Hessische Staatskanzlei

Mit einem umfangreichen Programm aus Veranstaltungen und Projekten wird die Hessische Landesregierung bis zum 21. Juli das Jubiläum „175 Jahre Paulskirche: Unsere Demokratie – Deine Freiheit“ hessenweit begleiten. „Die Paulskirche steht für den Ort, an dem vor 175 Jahren in Deutschland die Demokratie ihre Geburtsstunde erlebte, nachdem Bürgerinnen und Bürger zuvor unter Einsatz ihres Lebens für die Teilhabe an der politischen Willensbildung gestritten hatten“, sagte Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) am Montag bei der Eröffnung einer von der Landesregierung präsentierten PLAYMOBIL-Ausstellung in Schloss Philippsruhe, die den Auftakt zur Veranstaltungsreihe des Landes Hessen bildet. 

Landrat Thorsten Stolz (Zweiter von links) eröffnete die Ausstellung „Coca-Cola Somborn. Ende einer Ära und letzte Spuren auf dem Firmenareal in Freigericht-Somborn“ gemeinsam mit Anita Pappert-Tichy, Vorsitzende des Vereins „Kaleidoskop Freigericht e. V. Kunst und Kultur“, Berthold Rosenberg, Britta Schäfer-Clarke, Walter Schätz, Anne Hundshausen und Heinrich Höfler, Erster Beigeordneter der Gemeinde Freigericht (v.l.).

„Mit Ausstellungen wie dieser zu Coca-Cola Somborn erreichen wir sehr viele Bürgerinnen und Bürger. Im Main-Kinzig-Forum wollen wir die Gelegenheit eröffnen, sich mit den verschiedensten Aspekten regionaler Kunst und Kultur, Geschichte und regionalen Zusammenlebens auseinanderzusetzen. Unser Ziel ist auch, die Identifikation der Menschen mit ihrer Heimat zu fördern“, sagte Landrat Thorsten Stolz (SPD) bei der Eröffnung der Fotoausstellung „Coca-Cola Somborn. Ende einer Ära und letzte Spuren auf dem Firmenareal in Freigericht-Somborn“.

Das Bild wurde von Walter Schätz aufgenommen, es gehört zu den Fotografien, die in der früheren Coca-Cola-Produktionsstätte in Freigericht-Somborn entstanden sind.

Weiße, geschwungene Schrift auf rotem Untergrund: Coca Cola. Eine Fotoausstellung des Kunstvereins „Kaleidoskop“ erinnert unter dem Titel „Ende einer Ära: Coca-Cola in Freigericht“ an die einstige Produktionsstätte der Kultlimonade im Main-Kinzig-Kreis.

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