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Die traditionelle Eröffnung am 3. Oktober erfolgt über die Website des CPH. Ein Videoclip mit den Grußbotschaften der Hanauer Stadtverordnetenvorsteherin Beate Funck und der Geschäftsführerin der Betriebsführungsgesellschaft Hanau, Nicole Rautenberg, führt die Besucherinnen und Besucher durch die Ausstellung. „Wie so vieles in Zeiten der Pandemie, findet die 17. Gemeinschaftsausstellung auch digital statt. Dass sie überhaupt stattfinden kann, ist dem Engagement der CPH-Geschäftsführung mit ihrem Team, sowie insbesondere Dalia Viragh, der Projektleiterin für die ‚Kunst im CPH‘, zu verdanken“, betont Beate Funck in ihrem Grußwort. Sie weist darauf hin, dass mit der Präsentation im Internet nicht nur Hanauerinnen und Hanauer die Bilder der Gemeinschaftsausstellung zu sehen bekämen, sondern die Arbeiten der regionalen Künstlerinnen und Künstler weltweit angeschaut werden könnten.  

Schaufensterbummel am CPH
Die Bilder und Skulpturen sind gleichwohl live im Südfoyer des CPH ausgestellt. „Die Reihe ‚Kunst im CPH‘ ist eine kulturelle Bereicherung, die wir sehr schätzen. Als Kongress- und Veranstaltungszentrum unterstützen wir mit unseren Möglichkeiten weiterhin die Künstlerinnen und Künstler der Hanauer Kunstvereinigungen“, erklärt Nicole Rautenberg das Engagement ihres Teams für die Kunst. Weil der CPH Corona-bedingt nur für die Besucherinnen und Besucher von Veranstaltungen zugänglich ist, empfiehlt sie Interessierten einen abendlichen Schaufensterbummel entlang der großen Glasfront an der Straße „Im Schloßhof“. „Unser Südfoyer ist bis 22 Uhr beleuchtet und die Bilder kommen gerade dann sehr gut zur Geltung“, meint Nicole Rautenberg.

Kunst, Kultur und Märchen
Elf Künstlerinnen und Künstler beteiligen sich an der 17. Gemeinschaftsausstellung von „Kunst im CPH“. Ihre Arbeiten behandeln das für die Geburtsstadt der Brüder Grimm zentrale Thema „Märchen“. Das inhaltliche Spektrum reicht von einer getöpferten Katz- und Maus-Skulptur über Frau Holle als Applikationsstickerei aus Jute, Stoff, Wolle und Daunen bis hin zu Collagen und Gemälden unterschiedlichster Stilrichtungen. „Für mich ist es immer wieder überraschend und spannend, wie unterschiedlich ein Thema interpretiert werden kann. Die verschiedenen Stile und Techniken tun ihr Übriges dazu“, begeistert sich Beate Funck für die aktuelle Werkschau.

Die Künstlerinnen und Künstler der 17. Gemeinschaftsausstellung
Reinhold Brückner (ahl), Ilse Leinweber, Lia Lemberg (Art 13), Ute Peukert, Doris Schmidt-Haub (Artemisia), Andreas Wald (Gemeinschaft Steinheimer Kunstschaffender) Gerlinde Glaab (KUNST-WERK HANAU), Petra Kappeler (Lukas Gilde), Rosemarie Lewandowski, Nicole Jänes (Pupille), Sarah Karimnia (Gruppe Umbria)


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