Sonderausstellung: „DNArt - Mensch, Gestalt, Identität“

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Als Sonderausstellung der Reihe „Kunst im CPH“ sind im Congress Park Hanau ab dem 24. Juni 2022 die Arbeiten von elf Künstlerinnen und Künstlern des Kollektivs „Atelier Fluchtpunkt“ zu sehen.



„DNArt - Mensch, Gestalt, Identität“ ist die zweite Ausstellung der im Jugendbildungs- und Kulturzentrum Hans Böckler arbeitenden jungen Kunstschaffenden. Zur Eröffnung mit Hanaus Stadtverordnetenvorsteherin Beate Funck (SPD) am Freitag, 24. Juni um 18 Uhr sind Interessierte herzlich willkommen. Hanaus Bürgermeister Axel Weiss-Thiel wird ein Grußwort sprechen. Die Ausstellung ist bis zum 26. Juli im Klaus Remer Foyer zu sehen und immer donnerstags von 16 bis 18 Uhr geöffnet. Auf der Website des CPH gibt es zusätzlich eine digitale Variante von „DNArt“.

Die Ausstellenden
„DNArt“ ist die zweite Ausstellung des Künstlerkollektivs und als Wanderausstellung konzipiert. Zuvor war sie bereits beim Open-Air-Kunstmarkt „Kunst am Main“ und bei „Open Doors“ im Atelier Fluchtpunkt zu sehen. Ausstellende im Klaus Remer Foyer des CPH sind Johanna Elena Basilico, Sophia Dellhoven, Rene Farenkopf, Joelle Jamila Hendler, Lisa Kanthak, Jessica Kaufmann, Rebecca Laskowski, Lena Ludwig, Estelle Müller, Elena Schad und Victoria Weitz.  So vielfältig der Mensch, so divers, bunt und mitunter auch gegensätzlich sind die ausgestellten Bilder und Skulpturen. Gemeinsam ist allen Arbeiten die Suche nach Antworten zu Fragen von Identität, was grenzt ab, was vereint und woraus speist sich unsere Menschlichkeit? Die These dahinter: Der Mensch, sein Gestaltungsbedürfnis und die Suche nach Bedeutsamkeit hinterlassen Spuren – im Geist, am Körper, im Mit-, Für- und Gegeneinander. Konfrontativ und gleichzeitig einladend, eröffnet die neue Ausstellung des jungen Künstlerkollektivs „Atelier Fluchtpunkt“ Raum für Dialog und Perspektivwechsel.

„Atelier Fluchtpunkt“
Das von Nicole Harth im Rahmen des Jugendbildungs- und Kulturzentrums Hans Böckler initiierte Künstlerkollektiv „Atelier Fluchtpunkt“ ist seit 2019 eine Plattform für junge ambitionierte Kunstschaffende. Sie eröffnet ihnen die Möglichkeit, schrittweise und im vernetzten Miteinander ihre Kunst öffentlich zu präsentieren. Darüber hinaus werden Workshops, Kunstprojekte und Kooperationen mit unterschiedlichen Institutionen und Vereinen realisiert.  Das Kollektiv besteht derzeit aus ca. 20 Kunstschaffenden. Sie arbeiten zentral im Atelier des Jugendbildungs‐ und Kulturzentrums Hans Böckler in Hanau. Außerdem haben sich auch Künstlerinnen und Künstler aus Frankfurt, Aschaffenburg und Regensburg dem Kollektiv angeschlossen. „Die Kunstschaffenden haben sich mit ihrem Besten eingebracht, sich intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt und sich mehr und mehr professionalisiert. Eines haben sie alle gemeinsam: Den Mut und die Freiheit unbequem zu sein“, sagt Nicole Harth.

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