Die Ausstellung trägt den Titel „Wandel“, wobei Hug den Wandel von Figuren, Zeit und Welt eindrucksvoll interpretiert: Ihre Bildsprache ist eher von Kraft und Ruhe geprägt, umso spannender ist daher das Leitmotiv Wandel in dieser Ausstellung.  Ellen Hug hat 2021 den Kulturpreis des Main-Kinzig-Kreises erhalten und ist seit vielen Jahren eine prägende Persönlichkeit in der Kunstszene der Region.

Ellen Hug wurde 1948 in Frankfurt geboren und lebt seit vielen Jahren in Freigericht. Ihre Kindheit und viele Lebensjahre verbrachte sie in Afrika. Dabei war der starke visuelle Reiz, der von der afrikanischen Landschaft und dem entsprechenden Licht ausgeht, grundlegend dafür, ihre Begabung und ihren Hang zur bildenden Kunst in bildnerische Prozesse umzusetzen. Ihre in Afrika gewonnenen Eindrücke lässt sie bis heute in ihren Kunstwerken mitwirken, was für die Einmaligkeit ihrer Arbeit spricht.

Die Ausstellung wird am Freitag, 5. Mai, um 18 Uhr eröffnet. Die Einführung übernimmt mit Matthias Kraus ein weiterer Kulturpreisträger. Für die musikalische Umrahmung sorgt das Klarinettenquartett mit Christine Hug, Ute Jakobi, Jennifer Harenburg und Anna Gesiersch. Danach ist die Ausstellung bis 31. Mai zu den Öffnungszeiten des Bürgerportals im Main-Kinzig-Forum in Gelnhausen, Barbarossastraße 24, zu sehen.

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Der Bilderzyklus „In Transit“ gehört zu den Werken, die Ellen Hug im Main-Kinzig-Forum präsentiert.

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Die Künstlerin Ellen Hug lebt seit vielen Jahren in Freigericht.


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