Präventive Arbeit an der Henry-Harnischfeger-Schule

Mithilfe von abwechslungsreichen Methoden wie Spielen, Quizfragen und einem Stationenlauf mit sog. Rauschbrillen, die Wahrnehmungsstörungen nach Alkoholkonsum simulieren, lernten die Schülerinnen und Schüler mehr zum Alkohol- und Tabakkonsum sowie dessen Auswirkungen. „Durch dieses interaktive Format sollen die Jugendlichen zum Nachdenken und zu verantwortungsvollem Handeln angeregt werden“, schildern die Beratungslehrkräfte der Schule, Melanie Rosenberger und Christina Neumann.

Auch die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 wurden im Rahmen des Projekts „Rauchzeichen“ der Deutschen Herzstiftung über Folgen und Risiken des Rauchens aufgeklärt. In einem multimedialen und spannenden Vortrag erfuhren die Jugendlichen nicht nur mehr zu den Auswirkungen des Rauchens herkömmlicher Zigaretten, sondern wurden auch für die vermeintliche Ungefährlichkeit von Shisha und E-Zigaretten sensibilisiert.

Beide Projekte sind Teil des Drogen- und Suchtpräventionskonzepts der Henry-Harnischfeger-Schule, das die Schülerinnen und Schüler bei der Entwicklung eines reflektierten und eigenverantwortlichen Handelns in Problemsituationen innerhalb und außerhalb der Schule unterstützen soll.

Intensive Gespräche im Sitzkreis.