White Wings gehen zweitem Doppelspieltag entgegen

Basketball
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Am Freitag gegen Trier, am Sonntag gegen Karlsruhe: Die HEBEISEN WHITE WINGS Hanau steuern auf einen weiteren, kräftezehrenden Doppelspieltag zu.



Als erstes steht dabei das Heimspiel gegen die RÖMERSTROM Gladiators Trier auf dem Programm, die sich derzeit auf Tabellenplatz drei befinden. "Es wird definitiv ein harter Kampf", sagt White-Wings-Headcoach Simon Cote.

Die Gladiators können sich in ihren Reihen auf eine gut eingespielte Mannschaft verlassen. Viele Spieler - darunter etwa Kevin Smit, Simon Schmitz oder Jermaine Bucknor - spielen seit mindestens drei Jahren zusammen. "Dabei darf man auch nicht vergessen, dass von letzter Saison, also aus einer Mannschaft, die es in die zweite Runde der Playoffs geschafft hat, eine Menge Spieler behalten haben", so Cote weiter.

Gerade Routinier Bucknor ist einer der Schlüsselspieler. Der kanadier mit Weltmeisterschafts- und BBL-Erfahrung ist einer, der auf dem Feld beinahe alles kann: "Er ist ein extrem wichtiger Schütze, aber er verteilt auch den Ball und führt die Mannschaft an." Doch auch sonst ist das Team sehr tief besetzt. Mit Power Forward Johannes Joos verfügt die Mannschaft über einen weiteren starken großen Spieler. Und die Neuverpflichtungen - etwa Til Gloger und Guard Kelvin Lewis - fügen sich sehr gut in das Mannschaftsgefüge ein.

Bisher hat es gegen die vermeintlichen Teams der Liga sehr gut geklappt für die White Wings - das soll auch diese Woche so bleiben. "Dafür müssen wir gerade gegen Ende des Spiels Schlüsselspielzüge machen, die uns dabei helfen, zu gewinnen. Wir müssen unsere Würfe treffen und wir müssen Trier defensiv unter Kontrolle halten. Und natürlich müssen wir intensiven, fokussierten Basketball spielen - ab Minute eins."

Gesonderten Druck will sich der Headcoach ob der weiterhin schlechten Tabellenlage nicht machen. "Wir müssen Spiele gewinnen, so ist es eben. In der Situation, in der wir uns befinden, macht es keinen Sinn, sich noch zusätzlich selbst unter Druck zu setzen. Das hilft uns nicht. Ich versuche auch, mir jetzt noch nicht zu viele Gedanken über das große Ganze zu machen. Wir denken von Spiel zu Spiel.Und ich weiß, dass ich mich da wiederhole, aber ich kann nur das sagen, was auch NBA-Coaches sagen, die sich in einer ähnlichen Lage befinden: Man muss sich auf das fokussieren, was man kontrollieren kann." Entsprechend arbeiten Cote und Co-Trainer Andrew Hipsher weiterin hart daran, jeden Spieler zu verbessern und Fehler auszumerzen. "Klar, wir haben nur zwei Siege. Aus meiner Sicht ist es aber so: Wenn wir zehn Spiele gewinnen, sollte es möglich sein, in der Liga zu bleiben. Also haben wir aktuell noch 17 Spiele Zeit, um acht Siege zu erreichen. Aus meiner Sicht ist das sehr gut machbar."

Dabei ist es laut Cote besonders wichtig, den Weg gemeinsam zu gehen. "Wir müssen alle zusammenhalten und uns gegenseitig unterstützen - egal ob Management, Fans, Spieler, Trainer oder Helfer. Wenn wir das machen, werden wir auch einen Weg finden, aus der Negativserie herauszukommen."

Das Spiel am 14. Dezember beginnt um 20 Uhr in der Main-Kinzig-Halle. Fans, die nicht vor Ort sein können, haben die Möglichkeit, den Livestream im HEBEISEN WHITE WINGS Hanau Channel auf https://airtango.live zu nutzen.


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