63:91: Keine Ostergeschenke für die Skyliners

Basketball
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Am Ostermontag verteilen die Gäste von ratiopharm ulm keine Geschenke an die FRAPORT SKYLINERS.



2680 Fans sehen wie die Gäste von Beginn an die Kontrolle und Führung übernehmen. Diese geben sie im Laufe des Nachmittags auch nicht mehr her und gewinnen verdient mit 63:91 (9:30 – 18:20 – 21:20 – 15:21). Bester Punktesammler auf Seiten der Frankfurter wird Kapitän Quantez Robertson mit 17 Punkten, 4 Rebounds und 3 Assists.

Das nächste Heimspiel

Am Tag der Arbeit, Mittwoch 01. Mai 2019, treffen die FRAPORT SKYLINERS auf den Mitteldeutschen Basketball Club aus Weißenfels. Spielbeginn ist 15:00 Uhr - Tickets gibt es wie immer unter www.fraport-skyliners.de/tickets oder unter 069-928876-19.

Stimmen zum Spiel

Gordon Herbert (FRAPORT SKYLINERS): „Glückwunsch an Thorsten und sein Team. Sie sind mit dem richtigen Willen und der richtigen Intensität rausgekommen. Sie haben uns im ersten Viertel dominiert. Wir waren nicht bereit zu spielen. So ein Spiel passiert, wenn wir in der Verteidigung und im Angriff nicht als Team agieren. Wir haben versucht, zu viele Dinge individuell zu lösen.“

Thorsten Leibenath (ratiopharm ulm): „Ich muss unseren Jungs heute ein großes Kompliment aussprechen. Wir haben die Partie mit der richtigen Härte und dem richtigen Fokus begonnen. Wir haben den Gegner respektiert und gleichzeitig aber nie das Gefühl aufkommen lassen, dass es nicht wichtig wäre, heute als Gewinner vom Feld zu gehen. In der Verteidigung haben wir auf sehr hohem Niveau unseren Plan durchgeführt. Wir haben eine Mannschaft, die für mich zu den strukturiertesten der Liga gehört, zu 19 Ballverlusten gezwungen. Wir hingegen hatten nur acht Ballverluste, was vielleicht für unsere fokussierte Leistung der Saison spricht. Das Schöne daran ist, dass zudem auch jeder aus dem Team dazu beigetragen hat. Alle haben sich aufgeopfert und dann kommt auch schon mal so ein Sieg bei heraus.“

Shawn Huff (Forward): "Wir waren von Anfang an nicht bereit. Ulm ist ein sehr gutes Team. Bei uns war die Luft raus und wir haben den Ball heute zu oft weggeschenkt. Wenn dir das gegen Teams wie Ulm passiert, wird es konsequent bestraft. Wenn du es nicht schaffst in deine defensive Aufstellung zu kommen, dann ist es schwer zu verteidigen. Den Ball jedes Mal aus dem eigenen Netz zu fischen, macht es dann auf der offensiven Seite auch nicht einfacher. Eine schmerzhafte Niederlage!"

Stimme zum Spiel

Gordon Herbert (Headcoach FRAPORT SKYLINERS): „Glückwunsch an Thorsten und sein Team. Sie sind mit dem richtigen Willen und der richtigen Intensität rausgekommen. Sie haben uns im ersten Viertel dominiert. Wir waren nicht bereit zu spielen. So ein Spiel passiert, wenn wir in der Verteidigung und im Angriff nicht als Team agieren. Wir haben versucht, zu viele Dinge individuell zu lösen.“

Thorsten Leibenath (Headcoach ratiopharm ulm): Ich muss unseren Jungs heute ein großes Kompliment aussprechen. Wir haben die Partie mit der richtigen Härte und dem richtigen Fokus begonnen. Wir haben den Gegner respektiert und gleichzeitig aber nie das Gefühl aufkommen lassen, dass es nicht wichtig wäre, heute als Gewinner vom Feld zu gehen. In der Verteidigung haben wir auf sehr hohem Niveau unseren Plan durchgeführt. Wir haben eine Mannschaft, die für mich zu den strukturiertesten der Liga gehört, zu 19 Ballverlusten gezwungen. Wir hingegen hatten nur acht Ballverluste, was vielleicht für unsere fokussierte Leistung der Saison spricht. Das Schöne daran ist, dass zudem auch jeder aus dem Team dazu beigetragen hat. Alle haben sich aufgeopfert und dann kommt auch schon mal so ein Sieg bei heraus.“

Shawn Huff (Forward): "Wir waren von Anfang an nicht bereit. Ulm ist ein sehr gutes Team. Bei uns war die Luft raus und wir haben den Ball heute zu oft weggeschenkt. Wenn dir das gegen Teams wie Ulm passiert, wird es konsequent bestraft. Wenn du es nicht schaffst in deine defensive Aufstellung zu kommen, dann ist es schwer zu verteidigen. Den Ball jedes Mal aus dem eigenen Netz zu fischen, macht es dann auf der offensiven Seite auch nicht einfacher. Eine schmerzhafte Niederlage!"

Spielverlauf

4:14 steht es nach den ersten fünf Minuten. Die Ulmer bekommen zu häufig eine Hand an den Ball, sodass die Frankfurter Jungs sich in einer Auszeit erst einmal wieder sammeln müssen. Zu viele Ballverluste (8) und kein getroffener Dreipunkte-Wurf, sorgen in den ersten zehn Minuten für den deutlichen 9:30 Rückstand.

Mit mehr Power und mehr Entschlossenheit startet das Team von Headcoach Gordon Herbert in das zweite Viertel. Zwei unglaubliche Dreier vom sprichwörtlichen Parkplatz, bei ablaufender Wurfuhr vom Frankfurter Kapitän Quantez „Tez“ Robertson, bringt die Fraport Arena auf die Beine – 17:33 (13. Spielminute). Trotz kurzer Aufholjagd, müssen die Frankfurter Jungs mit einem Rückstand von 23 Punkten in die Halbzeit – 27:50.

In Halbzeit Zwei arbeiten die Hessen besser als Team, trotzdem treffen die Ulmer einige schwierige Würfe. Der junge deutsche Guard Garai Zeeb zieht nun wiederholt mutig zum Korb, kann dabei punkten oder das Foul ziehen – 42:60 (27.) Den Kampf um die Rebounds können die FRAPORT SKYLINERS bisher immerhin für sich entscheiden (Rebounds: 22:20). Jonas Wohlfarth-Bottermann sichert sich dabei seinen 700. Karriererebound. Vor dem Schlussviertel steht es – 48:70.

Die Ulmer nehmen den Frankfurtern defensiv zu viele Möglichkeiten weg und zwingen sie zu schweren Würfen. Im Schlussviertel findet sich weder für Frankfurt noch für Ulm ein offensiver Rhythmus. In den Schlussminuten dürfen auf Frankurter Seite die jungen Spieler ran, um sich auf Bundesliga-Niveau zu beweisen. Am Ende der Partie müssen sich die FRAPORT SKYLINERS aufgrund eines schwachen ersten Viertels verdient mit 63:91 geschlagen geben.

Die nächsten Spieltermine

Sonntag, 28.03.2019 um 15:00 Uhr vs. Telekom Baskets Bonn
HEIMSPIEL: Mittwoch, 01.03.2019 um 15:00 Uhr vs. Mitteldeutscher BC


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