Kompetent informierten sie in ihren selbst erstellten Stationen über „Tiktok“ und Co. und erklärten unter anderem was ein „Ghostmodus“ ist. Die Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen stellten Fragen wie: „Mich ruft ständig eine fremde Nummer an, was soll ich tun?“ oder „Was bedeutet der blaue Haken in WhatsApp?“. Die Digitalen Helden beantworteten sicher und geduldig all diese Fragen.

„Cybermobbing“, „Hate Speech“, „Sexting“ und „Fake-News“… . Kinder und Jugendliche werden täglich mit den Gefahren des World Wide Web konfrontiert. Naiv geben sie ihre persönlichen Daten in den sozialen Netzwerken preis, vertrauen sich fremden Personen an oder posten Fotos von sich. Eltern wissen in den meisten Fällen nicht, was ihre Kinder im Internet machen.

Oftmals bekommen Kinder beim Eintritt in die weiterführende Schule ihr erstes Handy geschenkt. Kaum hat sich eine neue Klasse gebildet, wird auch schon eine Klassengruppe auf „WhatsApp“ erstellt. Was folgt ist nicht selten eine Flut von Nachrichten, Tag und Nacht. Sticker werden gepostet, Kettenbriefe und Gewaltvideos verschickt. Es ist nur eine Frage der Zeit bis der erste Mitschüler beleidigt, ausgegrenzt oder gar bedroht wird.

Die „Digitalen Helden“ sind Schülerinnen und Schüler ab der 7. Klasse, die präventiv agieren indem sie jüngere Mitschülerinnen und Mitschüler über die Gefahren im Netz aufklären. Bevor sie das tun können, absolvieren sie zunächst im Rahmen einer Nachmittags-AG eine umfangreiche Schulung. Anschließend veranstalten sie Klassenbesuche in der 5.Jahrgangsstufe und stehen ihren Mitschülerinnen und Mitschülern, aber auch Eltern sowie Lehrerinnen und Lehrer bei „Digitalen Notfällen“ mit Rat und Tat zur Seite.

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