Corona-Soforthilfen: Cyberkriminelle spionieren Daten aus

Blaulicht
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Die Wirtschaftsförderung des Main-Kinzig-Kreis warnt aus aktuellem Anlass vor einer kriminellen Masche rund um die Corona-Soforthilfen der Bundes- und Landesregierung. „Die Anträge mit allen Daten der hiesigen Unternehmen sind einzig und alleine beim Regierungspräsidium Kassel einzureichen, nirgendwo sonst“, stellt Wirtschaftsdezernent Winfried Ottmann (CDU) klar und weist auf Cyberkriminelle hin, die derzeit mit gefälschten Unterlagen im Internet versuchten, „aus der äußerst extremen Notlage der Unternehmer und Privatpersonen Profit zu schlagen“.



Die Masche sei, mit gefälschten Onlineformularen an Daten der Unternehmen zu kommen. Mit diesen sensiblen Angaben könnten spätere Betrugsstraftaten vorbereitet werden.

„Festzuhalten ist: Alle offiziellen, seriösen und wesentlichen Informationen stehen auf der Internetseite des Regierungspräsidiums Kassel, und beim Regierungspräsidium gehen auch die Anträge ein. Wer weitergehende Fragen hat, kann sich gerne auch an den Main-Kinzig-Kreis wenden, über unser CoroNetz auf der Kreis-Homepage oder mit einem direkten Kontakt zur Wirtschaftsförderung. Die Unternehmen sollten jedenfalls gerade in diesen Zeiten wachsam bleiben“, so Ottmann.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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