Prozessauftakt: Iraner bestellt 50 Kilogramm Haschisch

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Wegen unerlaubten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge muss sich ein Iraner ab Mittwoch, 4. September, im Landgericht Hanau verantworten. Der Prozess vor der 7. Großen Strafkammer beginnt um 9 Uhr in Saal A 215. Weitere Verhandlungstermine sind für 06.09.2024 und 11.09.2024, jeweils 9.00 Uhr, anberaumt.



Die Staatsanwaltschaft Hanau wirft dem im Jahr 1993 in Sanandaj (Iran) geborenen und nunmehr 31 Jahre alten Angeklagten iranischer Staatsangehörigkeit vor, in der Zeit vom 17.12.2020 bis 30.01.2021 bei einem gesondert verfolgten Verkäufer 50 kg Haschisch bestellt zu haben.

Der Angeklagte soll beabsichtigt haben, davon 20 kg selbst gewinnbringend zu veräußern, die restliche Menge soll für den Weiterverkauf durch einen zweiten, nicht ermittelbaren Täter bestimmt gewesen sein. Beide sollen sodann tatsächlich gut 20 kg Haschisch veräußert haben, für die sie rund 73.000 € an den Verkäufer zu zahlen hatten, den Rest des Rauschgifts sollen sie hingegen an den Verkäufer zurückgegeben haben.

 


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