Löwen zu Gast in Ravensburg

Eishockey
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Der Spielplan der DEL2-Saison 2019/2020 hat es weiter in sich für die Löwen Frankfurt.



Nachdem die ersten beiden Auswärtsspiele Derbys waren, kommt es diesen Freitag, den 27. September zu einer Neuauflage des Vorjahresfinals. Die Löwen sind zu Gast bei den Ravensburg Towerstars. Spielbeginn in der CHG Arena ist um 20:00 Uhr.

Lage der Löwen: Auswärts noch nicht in Form

Nachdem die Löwen nun zweimal zuhause und zweimal auswärts gespielt haben, lässt sich feststellen, dass sie zwar beide Heimspiele gewonnen haben aber auswärts noch der letzte Biss fehlt. Sowohl zum Saisonstart in Kassel als auch vorige Woche in Bad Nauheim verpassten die Löwen die Chance auf einen Sieg. Dies soll sich nun ausgerechnet in Ravensburg ändern. Vielleicht ist es ja ein gutes Omen, dass man im letzten Testspiel für diese Saison mit 4:2 bei den Towerstars gewinnen konnte.

Top-Scorer der Frankfurter ist Eddie Lewandowski mit sieben Scorerpunkten, die sich in drei Tore und vier Vorlagen aufteilen. Ein Punkt fehlt dem 39-Jährigen auf die ligaweite Top-Scorerführung. Auch die Plus-Minus-Statistik der Löwen führt der „alte Hase“ mit +4 an. 

Der Gegner: Erst ein Sieg

Die Towerstars starteten holprig in die neue Saison. Zwar begann Ravensburg die Saison mit einem 4:0-Auftaktsieg gegen den ESV Kaufbeuren, doch seither holten die Oberschwaben nur zwei Zähler. Gegen die Löwen soll nun der zweite Heimsieg her, um nicht direkt am Anfang den Anschluss an die obere Tabellenhälfte zu verlieren.

Der gefährlichste Spieler der Towerstars ist der Neuzugang Tero Koskiranta. Der Finne hat ebensso wie Frankfurts Lewandowski sieben Scorerpunkte. Ganz neu im Team ist Rob Flick. Der Kanadier, der letzte Saison Top-Scorer in Crimmitschau war (36 Tore, 28 Assists), hat einen Vertrag bis zur Länderspielpause erhalten.

Die Bilanz: Löwen vor den Türmen

Bislang trafen beide Teams 30 Mal in der DEL2 aufeinander. Die Löwen konnten dabei 19 Mal das Eis als Sieger verlassen. Die Torbilanz spricht mit 110:90-Treffern ebenfalls für Frankfurt. Vor allem in der letzten Saison gab es spannende Duelle zwischen den beiden Kontrahenten. In der Finalserie setzten sich die Oberschwaben letztendlich mit 4:2-Siegen durch.


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