Randalierer kommt in Psychiatrie

Frankfurt
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Im Frankfurter Hauptbahnhof kam es am Donnerstagnachmittag (18. August) zu einer gefährlichen Körperverletzung zum Nachteil eines Mitarbeiters der Deutschen Bahn Sicherheit.



Der 26-jährige Geschädigte wurde hierbei durch eine randalierende Person in den Oberarm gebissen und es wurde versucht ihm mittels einem Feuerzeug Verbrennungen im Gesicht zuzuführen. Der polizeibekannte 50-jährige Mann (die Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main berichtete entsprechend am 16. und 17. August 2022) randalierte vor dem Servicepoint der Deutschen Bahn im Hauptbahnhof und schrie lautstark umher.

Durch eine Streife der Deutschen Bahn Sicherheit sollte der Mann aus dem Bahnhof verbracht werden, hiergegen wehrte er sich jedoch. Im Rahmen der anschließenden körperlichen Auseinandersetzung konnte der 50-Jährige letztlich am Boden fixiert werden. Doch auch hier wehrte sich der Randalierer und biss dem 26-jährigen Sicherheitsmitarbeiter ein Stück Gewebe aus dem Oberarm. Der Geschädigte musste in ein Krankenhaus verbracht und operiert werden.

Auch der Kollege des verletzten Mannes wurde durch den 50-Jährigen gebissen. Er traf jedoch lediglich eine Seitentasche der Hose. Weitere Angriffsversuche des Mannes konnten erfolgreich bis zum Eintreffen der Beamten der Bundespolizei und der Festnahme verhindert werden.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann in eine psychiatrische Klinik eingewiesen.


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