Straßenbahnhaltestelle „Hospital zum Heiligen Geist“ wird barrierefrei

Frankfurt
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Mit 885.700 Euro unterstützt das Land Hessen die Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF) beim barrierefreien Ausbau der Straßenbahnhaltestelle „Hospital zum Heiligen Geist“.



Für die Neueinteilung der Verkehrsfläche erhält die Stadt Frankfurt außerdem einen Zuschuss von 365.200 Euro. Dies teilte Wirtschafts- und Verkehrsminister Tarek Al-Wazir am Dienstag in Wiesbaden mit. Die Gesamtkosten für das Projekt belaufen sich auf rund 2,45 Millionen Euro.

Die Haltestelle der Linie 18 liegt im Zentrum Frankfurts und bedient das nördliche Mainufer. Für den barrierefreien Ausbau werden Bahnsteighöhe und -länge angepasst, um mobilitätseingeschränkten Fahrgästen die Nutzung der Haltestelle zu ermöglichen. Im westlichen Bereich wird die Rampe verbreitert. Die Haltestelle erhält eine dynamische Fahrgastinformation (DFI) und eine Wartehalle.

An den Zugängen zur Haltestelle werden die Querungshilfen über die Lange Straße barrierefrei und mehr als 4 Meter breit umgebaut. Die Fahrstreifen werden von drei auf zwei reduziert und ein Radfahrstreifen mit 1,85 Meter Breite eingerichtet. Der Beginn der Bauarbeiten ist für das Frühjahr 2023 geplant, im Herbst 2024 soll der Umbau abgeschlossen sein.


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