Land bezuschusst Brücken für Radverkehr über die Nidda

Frankfurt
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Mit knapp 4 Millionen Euro unterstützt der Bund in Zusammenarbeit mit dem Land Hessen die Stadt Frankfurt bei einer wichtigen Baumaßnahme zur Verbesserung der Fahrradmobilität innerhalb des Stadtgebietes.



Im Fokus stehen der Umbau des Sossenheimer Wehrs an der Nidda sowie die Renaturierung des Grillschen Altarms. Dies teilte Wirtschafts- und Verkehrsminister Tarek Al-Wazir (Grüne) am Dienstag in Wiesbaden mit. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf rund 6,1 Mio. Euro.

Durch die Renaturierung und den Wiederanschluss des Grillschen Altarms an die Nidda werden neue Querungen für den südlichen Niddaradweg erforderlich. Deshalb werden zur Überquerung der Nidda sowie der Mündung des Grillschen Altarms in die Nidda im Verlauf des südlichen Niddauferwegs drei neue Stahlbrücken errichtet. Damit wird die Infrastruktur für Radfahrerinnen und Radfahrer verbessert und gleichzeitig der ökologische Wert der Nidda-Region gesteigert.

Der Bau wird im Rahmen des Sonderprogramms „Stadt und Land“ vom Bund gefördert, durch das im Rahmen des Klimaschutzprogramms 2030 der Bundesregierung Investitionen in den Ländern und Kommunen zur Weiterentwicklung des Radverkehrs vor Ort finanziell unterstützt werden. Im Sommer fand bereits der symbolische Spatenstich für das Projekt statt. Wenn die Arbeiten planmäßig voranschreiten, können die neuen Brücken bereits Ende 2024 genutzt werden.


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