Schülervertretung der KSF bildet sich fort

Der neugewählte Vorstand der Schülervertretung der Kopernikusschule nutzt gerne diese Gelegenheit, um sich fortzubilden, besser kennenzulernen und um Ideen für die Arbeit in der SV zu sammeln.

„Wofür steht die SV, was sind ihre Rechte und Pflichten und wie können die Arbeitsprozesse der SV für die Schulgemeinde transparenter gemacht werden?", waren Themen, die drei Tage in der Jugendherberge Büdingen diskutiert und besprochen wurden. Außerdem ging es um Strategien einer guten Kommunikation, Zusammenarbeit und Selbstorganisation. „Diese Fähigkeiten sind wichtig, um eine starke SV-Arbeit nachhaltig aufzubauen", betont Schulsprecher Erik Borowski, der elf Mitstreiterinnen und Mitstreiter sowie drei Verbindungslehrkräfte beim Seminar begrüßen konnte. Ziel der SV-Arbeit an Deutschlands größter allgemeinbildender Schule sei eine möglichst umfassende Wahrnehmung der Schülerinteressen und deren erfolgreiche Umsetzung gegenüber und in Zusammenarbeit mit Eltern, Lehrkräften und Schulleitung. Dies geschehe neben vielen individuellen Gesprächen durch die Mitarbeit in verschiedenen Arbeitsgruppen, bei Fachkonferenzen und in der Schulkonferenz, dem wichtigsten Entscheidungsgremium der Schule.

„Durch intensive Vorbereitung wie nun beim SV-Seminar gelingt es uns immer wieder, eigene Projekte und Ideen im Sinne der Schülerinnen und Schüler durchzusetzen", so Erik Borowski. Aber auch der Spaß blieb an den drei produktiven Tagen nicht außen vor: Warm-Ups, gute Gespräche und gruppendynamische Spiele sorgten für eine produktive Arbeitsatmosphäre mit guten Ergebnissen, die nicht nur das neue Halbjahr, sondern auch die weitere SV-Zukunft beeinflussen.