Buntes Markttreiben rund um die Schule

Freigericht
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Wenn es am Freitag Abend an der Schule nach frischen Waffeln, Nachos und Pizza duftet, Gewinne beim Dosenwerfen oder bei der Tombola bejubelt werden, und geschminkte Kindergesichter auf dem Schulhof laufen, dann ist wieder Schulfest an Deutschlands größter allgemein bildender Schule.

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Alle zwei Jahre lädt die Kopernikusschule Freigericht (KSF) dazu ein, Eltern, Schulleitung, Lehrkräfte und die Schülerschaft organisieren dann ein buntes Markttreiben rund um die Schule. Bei bestem Wetter und guter Laune herrschte von 16 bis 20 Uhr unter dem Motto „Wir sind KSF" eine wundervolle Stimmung. Los ging es mit rockigen Klängen der Orchester-AG, die unter anderem „Coldplay Classics", „Born to be wild" und den „Crocodile Rock" spielte. Die Chorklasse 6 wurde bei ihrem darauf folgenden Auftritt von einigen Schülerinnen und Schülern der Chorklassen-AG 7 und sogar von Kindern der neuen Chorklasse des Jahrgangs 5 unterstützt. Sie sangen gemeinsam einen Kanon (Nach dieser Erde wäre da keine), ein Lied in der Originalsprache der Maori (Tutira Mai) sowie Monkeys in the House, das das bunte Treiben von Affen in einem Haus beschreibt.

Auch die Lehrerband und die Abiband sorgten für Stimmung. Musikalisch ging es auch bei der Open-Mic-Time in der Aula zu. Die Schülervertretung (SV) organisierte diesen Talentewettbewerb und öffnete die Bühne und das Mikrofon für jede Art von Darbietung - viel Applaus war garantiert. Ein umfangreiches Spiel- und Bastelangebot, es konnten zum Beispiel Grußkarten und Holz-Schlüsselanhänger selbst gestaltet werden, gehörte ebenso zum Programm des Schulfestes wie Stände mit kulinarischen Leckereien. Klassen, Tutorien, AGs, der Schulelternbeirat, der Freundes- und Förderverein sowie der Verein Helfen macht Schule waren präsent. In der Sternwarte gab es Teleskop-Beobachtungen, auf dem Schulhof eine Hüpfburg, einen Parcours und einen Spielzeug-Flohmarkt. Schulleiter Ulrich Mayer freute sich über die hohe Identifikation mit der Europaschule, die große Vielfalt, die präsentiert wurde, und die hervorragende Zusammenarbeit bei der Organisation des Festes. „In zwei Jahren feiern wir wieder, dann sogar im Rahmen des 50. Geburtstags der Kopernikusschule", so der Schulleiter vorfreudig.


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