KSF stellt Preisträger im Känguru-Mathematikwettbewerb

Freigericht
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103 Schülerinnen und Schüler der Kopernikusschule Freigericht waren auch in diesem Jahr beim Känguru-Wettbewerb angetreten.

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Die Kopernikaner mussten sich vielfältigen Mathematik-Aufgaben stellen. Der internationale Wettbewerb „Känguru der Mathematik" hat seinen Ursprung in Australien. Inzwischen nehmen viele Länder in Europa, Amerika und Asien daran teil. In Deutschland organisiert der Verein Mathematikwettbewerb Känguru e.V die Veranstaltung. An einem festgelegten „Känguru-Tag" gehen die Schülerinnen und Schüler gleichzeitig an den Start und versuchen, bei 30 mathematischen Aufgaben aus fünf vorgegebenen Lösungsmöglichkeiten die eine - einzig richtige - herauszufinden. Abhängig vom Schwierigkeitsgrad kann der Schüler drei, vier oder fünf Punkte erhalten, bei falscher Antwort gibt es Punktabzug.

Neben einer Urkunde und einer Broschüre gab es auch dieses Jahr wieder einen Preis für alle. Ein spannendes und gleichzeitig herausforderndes Knotenpuzzle, bei dem die verschiedenen Knotenpuzzleteile auf unterschiedlichen Vorlagen angeordnet werden müssen. Neben diesen Preisen erhielten die Schülerinnen Lara-Sophie Behnstedt, Julia Bohkämper und Annalena Schumann, sowie die Schüler Frederik Bock, Tim Rohleder und Max Weber einen zusätzlichen Preis für besonders erfolgreiches Abschneiden. Schulleiter Ulrich Mayer übergab Frederick Bock und Luis Koller zudem ein T-Shirt für den größten Känguru-Sprung. Die beiden haben die größte Anzahl an hintereinander richtig gelösten Aufgaben erreicht. Die Organisation des Wettbewerbs für die Kopernikusschule übernahmen die Lehrer Daniel Koß und Tobias Scharf, unterstützt durch Michael Schneider.


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