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Diese und noch viele weitere Fragen rund um das Thema Cannabis konnten die Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 9 der Kopernikusschule Freigericht besprechen.

Niklas Schiffer von der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Gelnhausen führte in allen neunten Klassen der Realschule und des Gymnasiums ein Cannabis-Präventionsprojekt durch. “Uns ist es wichtig, dass unsere Schülerinnen und Schüler gut informiert sind, damit sie auch Verantwortung für sich und ihr Leben übernehmen können”, so Alexandra Pinkert, die zusammen mit Kerstin Mathie und Kai Nolde für die Sucht- und Gewaltprävention verantwortlich ist. Cannabis ist die illegale Droge, zu der die meisten Jugendlichen Zugang haben. Laut Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung haben ca. 10% der Jugendlichen zwischen 12 und 17 Cannabiserfahrungen.

Grund genug, diese Droge auch in der Schule genauer zu thematisieren. Wie bei allen Präventionsprojekten ging es in den Projektstunden vor allem um Aufklärung und die Beantwortung der Fragen, die die Schülerinnen und Schüler mitgebracht hatten, gerade auch vor der aktuellen Diskussion darum, ob die Freigabe des Cannabis-Konsums in legalen Rahmenbedingungen erfolgen soll. “Wir sind froh und dankbar mit der AWO kooperieren zu können und gerade beim Thema Cannabis ist es hilfreich, dass ein externer Referent mit den Schülerinnen und Schülern ins Gespräch kommt”, so das Beratungsteam der Kopernikusschule.

cannabispraev auz


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