29 Schülerinnen und Schüler und zwei Lehrkräfte des Grimmelshausen-Gymnasiums entschlossen sich zu diesem Experiment in einem ganz speziellen Klassenzimmer und begaben sich in den Schulwald. Das Projekt stand unter dem Motto, den Wald in so vielen Facetten wie möglich durch eine ästhetisch motivierte Auseinandersetzung zu erfahren.

Anhand von vier Stationen stellten sich die 29 Mädchen und Jungen der Klasse 5.4 dieser Aufgabe. Sie erschlossen das Waldstück durch botanische Zeichnungen und Bestimmung der vorgefundenen Pflanzen. Sie konzipierten Skulpturen aus vorgefundenen Materialien, die sie zusammenschnürten und stapelten. So entstanden dabei auch Windspiele, die in Bäume gehängt wurden.

In einer weiteren Auseinandersetzung näherten sich die Schülerinnen und Schüler durch fotografisches Arbeiten dem Leben im Wald unter dem Aspekt der „Utopie“ an und übten sich dabei auch in der Anordnung geschickter Kompositionen.

Nicht nur die Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler ließen sich sehen, auch die Stimmung bei der Erarbeitung der Produkte war bemerkenswert- gelöst und gleichzeitig äußerst konzentriert. Der Wald als Lern- und Erfahrungsort hinterließ als „grünes Klassenzimmer“ einen bleibenden Eindruck und motivierte die Schülerinnen und Schüler nachhaltig.

Geleitet wurde dieses Projekt im Co-Teaching von Frank Dietz und Ekaterina Leo.

schulwaldgrimmels az


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