„Licht an!“- 7 Wochen ohne Verzagtheit

Gelnhausen
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Zum Aschermittwoch lud das Team der Ansprechbar um die Schulseelsorger Daniel Stehling und Hartmut Winkler zu einem ökumenischen Schulgottesdienst in die Marienkirche ein.



Der Gottesdienst war zum Thema „Licht an! – 7 Wochen ohne Verzagtheit“ gestaltet.

Mit einem Anspiel führten Isabell Leske, Jana Kunkel und Paula Rudolf in das Thema ein und zeigten, wie wichtig es ist, gerade in diesen Tagen von Krieg und Klimakrise die Zuversicht nicht zu verlieren. Diesen Gedanken nahm Pfarrer Schomburg (evangelische Kirchengemeinde), der zusammen mit Gemeindereferentin Julijana Boes (katholische Kirchengemeinde) den Gottesdienst leitete, in seiner Predigt auf: „Jesus sagt uns im Evangelium nicht, dass wir das Licht der Welt sein sollen, sondern dass wir es sind. Das ist doch bemerkenswert, weil jeder und jede mit seinen/ihren eigenen Fähigkeiten im Tun und Reden für andere zum Licht werden kann.“

Gemeindereferentin Julijana Boes erinnerte an die Bedeutung des Aschenkreuzes als Zeichen des Neuanfangs und verband dieses traditionelle Zeichen zum Beginn der Fastenzeit mit dem Wunsch, dass alle, die das Zeichen empfangen, gestärkt werden, ihr Licht in dieser Welt leuchten zu lassen. Die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes übernahmen Cedric Stange (Bass), Anna Deichmann (Querflöte), Bastian Lakatos (Gitarre) und Jannik Heinze (Cajon) sowie eine Gesangsgruppe aus Schülerinnen und Schülern unter der Leitung von Musiklehrer Benedikt Blaumeiser (Klavier). Fynn Patzke und Henri Schneider von der Technik-AG sorgten für den richtigen Ton bei den Musikstücken und Gesängen.

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