Hanau: 243 neue Rehbeinerinnen und Rehbeiner eingeschult

Schulleiter Stephan Rollmann hieß die neue Schülerschar samt familiären Anhang herzlich willkommen. Auch wenn man nun nicht genau wisse, was da auf einem zukommt, so werde „jede und jeder die Bereiche finden, in denen man seine Stärken ausspielen oder entwickeln“ könne, schließlich sei die KRS eine Schule mit musikalischem Schwerpunkt, weiter Partnerschule des Leistungssports, digitale Schule und MINT-Schule. Ganz wichtig aber sei der vernünftige, respektvolle und faire Umgang mit und untereinander an der KRS, schreibt Rollmann den neuen Rehbeinerinnen und Rehbeinern ins Stammbuch. Schließlich wolle man ja nun auch die nächsten Jahre gemeinsam lernen und in gemeinschaftlich an einer Schulgemeinde mitarbeiten, in der man sich wohlfühlen kann. Um besser an der neuen, noch ungewohnten Schule ankommen zu können, kümmern sich Patinnen und Paten aus der E-Phase um die Neuankömmlinge, die immer mit Rat und Tat zu Seite stehen würden.

„Ihr werdet der Grundschule nachtrauern, aber ihr seid nun für die Grundschule zu groß“, begrüßt die Unterstufenleiterin Stefanie Heckert die neuen Schülerinnen und Schüler, die nunmehr auch zahlreiche neue Herausforderungen meistern müssten. Allerdings werden Schule, Lehrkräfte und Mitschüler helfen, sollte es mal „eng“ werden, versichert Heckert. Einen herzlichen Willkommensgruß gab es auch vom stellvertretenden Schul-Elternbeiratsvorsitzenden Hilmar Heier und der Schülervertretung, sodass nach der Einteilung in die neuen Klassen einer erstmaligen Erkundungstour der KRS nichts mehr im Wege stand.   

Standesgemäßer Empfang mit vollem Orchester: Die KRS konnte ihre neuen Fünftklässlerinnen und Fünftklässler als Schule mit musikalischem Schwerpunkt feierlich begrüßen. Foto: KRS