Karl-Rehbein-Schule Hanau stärkste deutsche Schule im Rudersport

Die KRS-Ruderinnen und -Ruderer „rocken“ Berlin: Mit zweimal Gold und einmal Silber landet die KRS auf Rang eins aller deutscher Schulen – die Rudertrainer Volker Lechtenberg und Nicholas Stollenmeyer freuen sich riesig zusammen mit ihren Mannschaften. Fotos: KRS

Hanau
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„Wahnsinnstage“ in Berlin mit starken Erlebnissen und bleibenden Erinnerungen: Die stärkste deutsche Schule im Rudersport ist in diesem Jahr die Karl-Rehbein-Schule Hanau (KRS). Die Hanauer Schülerinnen und Schüler sorgten einmalmehr für Furore beim Bundesfinale „Jugend trainiert für Olympia“. Auf der altehrwürdigen Regatta-Strecke in Berlin-Grünau holten die Aktiven, die in den roten Hassia-Trikots an den Start gingen, zweimal Gold und einmal Silber und landeten so auf Rang eins aller Schulen, die am Start waren.



„Das war sportlich natürlich ein großer Erfolg für uns alle. Aber vor allem die Kinder und Jugendlichen profitieren unheimlich von diesem Gemeinschaftserlebnis in Berlin. Es stärkt Teamgeist, Selbstvertrauen und Selbständigkeit und war zudem auch ein großes Fest des Deutschen Schulsports“, sagt Lehrer-Trainer Volker Lechtenberg. Auch KRS-Schulleiter Stephan Rollmann ist voll des Lobes für „seine“ Sportlerinnen und Sportler. „Das ist schon ein sehr bemerkenswertes Ergebnis, auf das alle Beteiligten richtig stolz sein dürfen“, freut sich der KRS-Schulleiter.

Spektakulär das Finale im Achter: In einem packenden Rennen sicherte sich das Hanauer Mädchen-Team die Goldmedaille. Das Sieger-Boot der 15- bis 18-Jährigen setzte sich zusammen aus Ellen Bussian, Clara Fischer, Sophia Papenfuß, Finja Grohs, Laura Bussian, Jara Herbert, Jacqueline Reitz, Lena Ivana und Steuermann Jan Hische. Zuvor hatten Grohs, L. Bussian, Reitz, Ivanda und E. Bussian (Stf.) im Gig-Doppelvierer ebenfalls Gold geholt. 

Der Jungen Gig-Doppelvierer (mit Steuermann) aus Julien Grunwald, Fabian Schwinghammer, Ben Klusak, Simon Gimplinger und Jan Hische (Stm.) holte eine starke Silber-Medaille. Zudem gab es einen starken sechsten Platz im Endlauf des Doppelvierer (mit Steuerfrau) für Antonia Baron, Lou Dörner, Hannah Reelfs, Nikki McMeeken und Salome Richter (Stf.). Neben Volker Lechtenberg betreute das erfolgreiche Team in Berlin KRS-Sportlehrer und Rudertrainer Nicholas Stollenmeyer. Die KRS und der Hanauer Ruderclub Hassia leben seit über 80 Jahren eine erfolgreiche Kooperation im Schulsport mit dem Ziel, Hanauer Schülerinnen und Schüler für den Rudersport zu begeistern. 

Neben dem Rudern standen in Berlin auch die Finals anderer olympischer Sportarten wie Beach-Volleyball, Fußball, Golf, Hockey, Judo, Leichtathletik, Schwimmen, Tennis und Triathlon sowie der paralympische Wettbewerbe der Leichtathletik, Schwimmen und Fußball auf dem Programm. Alles war eingebunden in eine gemeinsame Eröffnungsfeier und Abschlussparty.

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Die KRS-Ruderinnen und -Ruderer „rocken“ Berlin: Mit zweimal Gold und einmal Silber landet die KRS auf Rang eins aller deutscher Schulen – die Rudertrainer Volker Lechtenberg und Nicholas Stollenmeyer freuen sich riesig zusammen mit ihren Mannschaften. Fotos: KRS


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