Neue Ansprechbar an der Anton-Calaminus-Schule

Rothenbergen
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Am 10. Juni ist es endlich soweit gewesen: Die Ansprechbar hat ihre Tür an der Anton-Calaminus-Schule in Gründau-Rothenbergen geöffnet.



Das Angebot der Schulseelsorge, das in Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde Gründau, der Jugendarbeit Gründau – Ev. Jugend Auf dem Berg und der Anton-Calaminus-Schule Gründau-Rothenbergen entstanden ist, wird ab jetzt drei Tage die Woche geöffnet sein. Die Ansprechbar ist ein Bauwagen an der ACS, in dem Jugendarbeiterin Dipl.Soz. Päd. Katharina Kreis und Jugendarbeiterin Anna Schulz für die Schülerinnen und Schüler zu erreichen, eben ansprechbar, sind. Hier ist Gelegenheit, unkompliziert Kontakt aufzunehmen, eine Tasse Tee zu trinken, auch mal ein Spiel zu spielen, Hausaufgaben zu machen und wenn es nötig ist, einen Termin für ein ungestörtes Gespräch auszumachen (seelsorgerischer Art). Das Angebot ist für alle Schülerinnen und Schüler der ACS ab der Jahrgangstufe 5, aber auch für Lehrkräfte und Eltern.

Seit Dezember 2013 wurde die Einrichtung einer Ansprechbar in der Schule geplant und zuletzt im Mai von Schülerinnen und Schülern der Klassen 9c und 9d unter Leitung von Lehrerin Häfner und Lehrer Müller-Karpe neu angestrichen. Bürgermeister Gerald Helfrich und Hannes Schulz von der Gemeinde Gründau loben die gute Zusammenarbeit. Annett Hartz (Schulleitung) betont die Erweiterung des Angebotes für die Schüler an der Bildungseinrichtung. Auch die Kirchengemeinde Auf dem Berg, die die Ansprechbar personell betreut, zeigt sich glücklich über die langersehnte Umsetzung: „Wir freuen uns sehr, diese wertvolle Arbeit hier an der ACS anbieten zu können und sind dankbar für die Unterstützung, die wir von der Gemeinde Gründau und von der Schulleitung für das Projekt erfahren haben“, so Christopher-F. Hustedt, Vorsitzender des Jugendausschusses.

Auf dem Foto in der zweiten Reihe (von rechts): Jugendarbeiterin Anna Schulz, Dipl.-Soz.Päd. Katharina Kreis, Pfarrerin Kerstin Berk, Vorsitzender des Jugendausschuss Christopher-F. Hustedt, Hannes Schulz von der Gemeinde Gründau, Bürgermeister Gerald Helfrich, Konrektorin Annett Harz und Lehrer Massimo Müller-Karpe.

Foto: Helmut Hußler


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