Ausbildungsrekord bei der Gemeinde Rodenbach

Rodenbach
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Schon immer wird bei der Gemeinde Rodenbach besonderen Wert auf die Bereitstellung von Ausbildungsplätzen in verschiedenen Bereichen gelegt.



Derzeit werden 10 junge Menschen für ihren auserwählten Beruf ausgebildet. Hinzu kommt noch eine Kraft im Rahmen des Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ). Damit steht jeder 14. Beschäftigte in einem Ausbildungs- bzw. Praktikantenverhältnis. Ein Rekordwert für die Kommune!

Als Ausbildungsstätten fungieren die vier Kitas (Berufspraktikum zur/zum Erzieher/in sowie Praktikum zur/zum Sozialassistenten/Sozialassistentin), das Rathaus (Ausbildung zur/zum Verwaltungsfachangestellten) und die Bücherei (Ausbildung zur/zum Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste). Im kommenden Jahr wird die Gemeinde ein neues „Ausbildungskapitel“ aufschlagen und erstmals auch einen Ausbildungsplatz im Bauhof anbieten. Hier wurden mittlerweile die Rahmenbedingungen geschaffen, um eine Ausbildung zur/zum Mechaniker/in für Land- und Baumaschinentechnik durchführen zu können.

Foto: Die Auszubildenden Sarah Heine (Rathaus), Antonia Tietz, Angelina Wolf (Kita Adolf-Reichwein-Straße), Maren Struckmeyer, Pascal Seuring, Leon Philipp (Kita Buchbergstraße), Katharina Körfer sowie die FSJ-Kraft Niklas Wink (Kita Eichenhain). Auf dem Foto fehlen Marlene Mickler, Mona Klemp (Kita Steinäcker) und Florian Stümke (Bücherei). Die Azubis werden umrahmt von Bürgermeister Klaus Schejna, Hauptamtsleiter Udo Vitt sowie Sachgebietsleiter Personal/Ausbildungsbeauftragter Andreas Bauer.


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