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„Mit Helma verlässt eine Frau die Kreisverwaltung, die eine spürbare Lücke hinterlassen wird“, sagte Landrat Erich Pipa während einer Feierstunde im Main-Kinzig-Forum.
Personalrätin Helma Jackel wird zum 30. April in den Ruhestand gehen. Neben zahlreichen Gästen, Freunden, Familienangehörigen und Bekannten waren auch viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kreisverwaltung gekommen, um sich von der Personalrätin, Freundin und Kollegin zu verabschieden. Auch Personalamtsleiter Harald Müller sowie Frauenbeauftragte Ute Pfaff-Hamann zählten zu den Gratulanten
Dank und Anerkennung sprach Landrat Erich Pipa der Mitarbeiterin aus, 51 Jahre war sie ohne Unterbrechung berufstätig. Das sei einmalig und Helma Jackel könne sehr stolz auf diese Lebensleistung sein. Bei der Firma Elektro Roth in Gelnhausen begann sie 1961 eine Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau und kam 1964 zum Landratsamt in Gelnhausen und begann zunächst ihre Laufbahn im Öffentlichen Dienst beim Bauamt. Seit 1984 ist sie Mitglied im Personalrat. In dieser Funktion habe sie sich immer für die Belange der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen eingesetzt. Immer ansprechbar sei sie gewesen, habe den Kontakt mit allen Kolleginnen und Kollegen gehalten, als „Mutter der Nation“ oder der Kreisverwaltung bezeichnete sie der Landrat. Aber auch eine sehr angenehme Verhandlungspartnerin sei sie bei der Dienststellenleitung gewesen, würdigte Erich Pipa die stets konstruktive Zusammenarbeit mit ihr.
Personalamtsleiter Harald Müller lobte das besondere Engagement der Mitarbeiterin und bezeichnete sie als „Seele der Verwaltung“. Auch die Kolleginnen und Kollegen vom Personalrat dankten ihrer Mitstreiterin für viele gemeinsame und gute Jahre.
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