„Unter Gottes Segen gut beschirmt“

Freigericht
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Gestärkt mit Gottes guten Gaben und seinem Segen sind die Schülerinnen und Schüler der Kopernikusschule Freigericht ins neue Schuljahr gestartet.

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Mittwochs in der ersten Schulwoche feierten die Jahrgänge 6 bis 12 in der evangelischen Johanneskirche in Somborn und in der St. Markuskirche in Altenmittlau ihre ökumenische Schulanfangsgottesdienste. „Die Schülerinnen und Schüler sollen gestärkt ins neue Schuljahr gehen“, so Schulseelsorgerin Alexandra Pinkert, die zusammen mit Schulpfarrer Reinhard Dahlke sowie zahlreichen Schülerinnen und Schülern die Schulanfangsgottesdienste vorbereitet hatte. Musikalisch unterstützt wurden sie dabei vom Fachbereich Musik. „Die Resonanz hat uns sehr positiv überrascht, beide Gottesdienste kamen bei den Schülern und Lehrern sehr gut an“, freuten sich die Schulseelsorger.

Für den Jahrgang 5 wurden am Freitag in der Aula zwei Schulanfangsgottesdienste angeboten, die von einer Religionsgruppe des jetzigen Jahrgangs 6 vorbereitet und mitgestaltet wurden. Da in diesem Jahr knapp 400 Schüler eingeschult wurden, hatte man sich im Vorfeld entschieden, zwei Schulanfangsgottesdienste zu feiern und die große Gruppe zu teilen. Das Motto dieses Gottesdienstes lautete „Unter Gottes Segen gut beschirmt“. Tatkräftige Unterstützung bei den Gottesdiensten erhielten die Schulseelsorger von den Freigerichter Pfarrern Holger Siebert, Patrick Kasaija, Christoph Rödig und Ulrich Schäfer.

An der Kopernikusschule Freigericht gibt es zu verschiedenen Anlässen im Schul- und Kirchenjahr Schulgottesdienste, die immer von Schülerinnen und Schüler zusammen mit den Schulseelsorgern Alexandra Pinkert, Sabine Fritz und Reinhard Dahlke sowie der Fachschaft Religion und Musik geplant und gefeiert werden. „Schulgottesdienste in der Kirche aber auch kleinere Andachten in der Ansprechbar prägen unser Schuljahr und gehören ganz selbstverständlich dazu“, so die Schulseelsorger.

Das Team der Ansprechbar, bestehend aus Sabine Fritz, Alexandra Pinkert und Reinhard Dahlke ist immer dann ansprechbar, wenn Probleme und Ängste auftauchen, wenn Trost gebraucht wird oder einfach nur mal jemand, der zuhört. Darüber hinaus bietet die Ansprechbar täglich in der ersten und zweiten Pause sowie dienstags, mittwochs und donnerstags in der 7. Stunde Raum und Gelegenheit für Ruhe und Entspannung, wenn es im Schulalltag einmal zu hektisch wird.


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