Gesundheits-Aktion: „Rauchzeichen“ gegen das Rauchen

Hanau
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Pechschwarze Lungenflügel, Raucherbein, Krebsgeschwüre: Mit stellenweise drastischen Bildern ist die „Deutsche Herzstiftung“ derzeit wieder an den Schulen unterwegs, um die Schüler mit dem speziellen Aufklärungs-Programm „Rauchzeichen“ über die Gefahr für die Gesundheit, die das Rauchen verursachen kann, zu informieren.



Gemeinschaftlich mit der Hilfe von örtlich ansässigen Ärzten wie etwa Dr. Jan Pollmann oder Dr. Petra Bärenfänger wurden Schüler der Klassen sieben der Hanauer Karl-Rehbein-Schule (KRS) sehr anschaulich und kompetent über die gesundheitlichen Risiken des Rauchens informiert. Wichtig ist den Verantwortlichen, dass die Anti-Rauch-Kampagne der „Deutschen Herzstiftung“ stets einen präventiven Charakter hat. „Wir möchten die jungen Menschen zum Thema Rauchen sensibilisieren. Sie sollen sich kritisch mit den Folgen, die der Tabakkonsum hervorrufen kann, auseinandersetzen“, erläutert Jule Thomas von der Herzstiftung das Konzept von „Rauchzeichen“. Untersuchungen belegten, dass sich die Jugendlichen in Deutschland mit Eintritt in die Klasse sieben extrem für das Rauchen zu interessieren beginnen. „Dabei ist oftmals der Gruppenzwang entscheidend. Man will ja schließlich dazugehören, wenn andere die Zigaretten auspacken“, erklärt Thomas. Sucht und Abhängigkeit können zudem auch der Vorhof zum weiteren Konsum wesentlich stärkerer und schädlicherer Drogen sein, warnen die Referenten der „Herzstiftung“ die KRS-Schüler. Insgesamt zeigen die Schüler auch durch ihre interessierten Fragen, dass die ausgesandten „Rauchzeichen“ durchaus wahrgenommen werden.


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