Die unvergesslichsten Poker-Filme aller Zeiten

Kino
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Es gibt Filme, die man nie wieder vergisst. Sie gehen in die Geschichte ein und werden irgendwann mit dem Prädikat Klassiker geadelt.



Sie gelten als Filme, die man gesehen haben muss, vor allen Dingen, wenn man sich für das entsprechende Genre interessiert.

Für das Genre Pokern assoziiert man sofort einige Streifen, die in der Tat unvergesslich sind. Bei den Top-Filmen zum Thema Pokern kann man sich weniger um die Titel selbst, sondern eigentlich eher um die Reihenfolge streiten. Die besten Poker-Filme sind so gut, dass wir von einer Wertung in Form einer Reihenfolge einfach Abstand halten. Stattdessen stellen wir Ihnen ein paar Filme vor, deren Namen man beim Thema Poker und Hollywood wie selbstverständlich nennt.

Die besten Poker-Filme

Die Poker-Komödie Maverick – Den Colt am Gürtel, ein As im Ärmel mit Mel Gibson kennen Sie sicher. Bret Maverick braucht 25.000 US-Dollar, um an einem Poker-Wettbewerb teilzunehmen, der auf einem Raddampfer auf dem Mississippi stattfindet. Annabelle Bransford, gespielt von Jodie Foster, versucht das aber auch.

Wer selbst pokert, hat über das Finale in Maverick sicherlich nicht schlecht gestaunt. Maverick selbst gewinnt das Turnier mit einem Royal Flush. Die Blätter der Gegenspieler sind aber auch nicht ohne. Vier Achten und einen Straight Flush hat man auch nicht alle Tage auf der Hand.

Wussten Sie, dass der Film auf einer Serie basiert, die zwischen 1957 und 1962 ausgestrahlt wurde? James Garner spielte damals Bret Maverick und im Hollywood-Streifen agiert er als Mavericks Vater.

Heutzutage müssen Sie nicht mehr zu einem Raddampfer reisen, wenn Sie Pokern wollen. Dank des Internets ist eine gemütliche Runde Online-Poker von der Couch denkbar, die noch besser wird, wenn man Guthaben geschenkt bekommt. Im Gegensatz zum Wilden Westen ist die Luft in den eigenen vier Wänden auch weniger bleihaltig. In Zeiten von Covid-19 erfreut sich die Glücksspiel-Industrie einer erhöhten Nachfrage.

Casino Royale – Pokern im Auftrag Ihrer Majestät

Es gibt nichts, das 007 nicht kann. Casino Royale ist der 21. Bond-Streifen, der allerdings auf dem ersten und gleichnamigen Buch Ian Flemmings basiert. Es ist auch der erste Bond-Film, bei dem Daniel Craig die Hauptrolle als 007 verkörperte und dem Agenten ein wesentlich härteres Image gab.

Ein wichtiger Teil des Films dreht sich um ein Poker-Turnier mit hohen Einsätzen in Montenegro. Zunächst verliert Bond, weil er auf einen Bluff Le Chiffres, gespielt vom großartigen Mads Mikkelsen, hereinfällt. Bond kommt natürlich zurück und die alles entscheidende Hand bei diesem Turnier ist ein Straight Flush.

Rounders schaffte es nicht in die deutschen Kinos

Der Poker-Film Rounders mit der hochwertigen Besetzung Matt Damon und Edward Norton wurde in den deutschen Kinos nicht gezeigt. Stattdessen erschien er erst Jahre später auf DVD.

Der Film gilt bei Poker-Fans als Klassiker. Es geht um Spielschulden, Poker und Freundschaft. Wem Pokern gefällt und wer den Streifen noch nicht gesehen hat, der wird sicherlich nicht enttäuscht.

Steve McQueen als Poker-König

Der Klassiker Cincinnati Kid und der Pokerkönig darf auf keinen Fall fehlen. Der Film ist aus dem Jahre 1965, hat im Laufe der Jahre aber kein bisschen an Charme eingebüßt.

Unvergesslich ist die Szene, in Kid geschlagen aus dem Hotel geht, in dem das entscheidende Turnier stattgefunden hat und dann noch ein Münzwurfspiel gegen einen Jungen auf der Straße verliert. Da seine Freundin Christian auf ihn wartet, hat der Film in gewisser Weise doch irgendwie ein Happy End. Poker-König bleibt aber der Altmeister Howard.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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