Anlass ist die Ausstellung „Lost Women Art - Jewelry“ in der die Celia Holtzer Stipendiatin ihre Projektarbeit noch bis 2. Oktober zeigt.

Angelehnt an die Bewegung „Lost Women Art“ entwickelte Selina Lotter Schmuckstücke als Hommage an die Malerinnen Hilma af Klint (1862-1944) und Helene Funke (1860-1957). Während ihres Stipendienaufenthalts an der Zeichenakademie widmete sich die Alumna den „vergessenen Künstlerinnen“ und entwickelte Schmuck, der deren Werke in die Welt hinausträgt. Dazu beschäftigte Lotter sich intensiv mit geeigneten Gemälden und übersetzte einzelne Elemente handwerklich in Ohrringe, Hals- und Armschmuck. Die Tragbarkeit der Schmuckstücke steht in inhaltlicher Kongruenz zum Thema der Sichtbarmachung.

Das Celia Holtzer Stipendium wird jährlich von der Gesellschaft für Goldschmiedekunst e.V. an zwei begabte Absolventinnen oder Absolventen der Zeichenakademie im Andenken an die früh verstorbene Celia Holtzer (1957 - 2003) vergeben, die 1989 selbst vor Ort Schülerin war.

Der Besuch des Künstlerinnengesprächs ist kostenfrei.


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