KOMPASS: Manipulation der Volksmeinung?

Leserbriefe
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Die Teilnahme der Stadt Gelnhausen am Präventionsprogramm "KOMPASS" kommentiert VORSPRUNG-Leser Heinz Ullrich in einem Leserbrief.



"Auf der Homepage der Stadt Gelnhausen ist das Programm KOMPASS gleich auf der ersten Seite zu erkennen. KOMPASS ist ein Programm des hessischen Innenministeriums und soll durch anonyme Kurzbefragung der Bevölkerung das persönliche Sicherheitsbedürfnis erfassen, um es dann an der Justus-Liebig-Universität in Gießen auszuwerten. In Gelnhausen ist es allerdings nicht möglich, das Formular online auszufüllen, um es dann anonym abzusenden. Nach Aussagen eines städtischen Angestellten soll eine PDF-Datei heruntergeladen werden, die direkt ausgefüllt werden kann. Dann soll diese Datei per Mail an die Stadt geschickt werden. Also von Anonymität und Einfachheit keine Spur. Oder ist es Absicht nach dem Motto: 'Wir' machen es so kompliziert, dass niemand das Formular ausfüllt, damit  'wir' dann behaupten können, in Gelnhausen sei ja alles in Ordnung. Zum Beispiel kam es in Hailer vor kurzer Zeit zu zwei Überfällen auf Personen, 'die schon länger hier leben', um das unsägliche Vokabular der Bundeskanzlerin Merkel zu übernehmen. Aktuell einen tätlichen Angriff auf einen Postboten in Gelnhausen. Soll das unter den Tisch fallen, weil es nicht der 'Mainstream-Meinung' entspricht? Dazu passt der Bericht des Bundeskriminalamtes, der von 64.000 Straftaten durch Zuwanderer in nur drei Monaten (1. Quartal 2020) spricht. Zur Bilanz zählen 16 vollendete Tötungsdelikte. Bin gespannt auf das Ergebnis dieser KOMPASS-Auswertung aus Gelnhausen, obwohl ich leider jetzt schon eine klare Meinung zu diesem 'Ergebnis' habe."

Heinz Ullrich
Gelnhausen

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