"Der Klimawandel ist längst da. Die Umwelt verändert sich – mit schlimmen Folgen. Was kann jeder tun, um sich an der Energiewende zu beteiligen? Damit die Energiewende gelingt, muss die gesamte Gesellschaft mitmachen. Auf den ersten Blick scheint das schnell überfordernd. Doch es gibt genug Dinge, die jeder Einzelne von uns ganz einfach, auch ohne Investitionen zu tätigen, umsetzen kann. Klimaschutz, Kohleausstieg und Energiewende sind in aller Munde. So intensiv wie lange nicht mehr wird darum gerungen, wie es uns gelingt den Klimawandel aufzuhalten, um die Lebensgrundlage auf unserer schönen Erde zu erhalten. Die massiv steigenden Energiekosten und die wieder mal langanhaltende Hitzewelle haben maßgeblich zur öffentlichen Diskussion beigetragen. Diskussionen sind wichtig, doch entscheidend ist, dass auch jeder Bürger sich beteiligt! Und da reichen auch schon einige Verhaltensänderungen, um einen Beitrag zu leisten. Denn nur gemeinsam kann solch eine Menschheitsaufgabe wie die Energiewende gelingen. Dabei sollte sich jeder selbst einige kritische Fragen stellen: Was tue ich eigentlich schon für den Klimaschutz? Was kann ich vielleicht besser machen? Nachfolgend sind überwiegend Dinge gesammelt, die es ermöglichen weniger Energie zu verbrauchen und damit eine Reduzierung des CO2 Ausstoßes zu erreichen. Bitte verstehen Sie diese Anregungen als Ergänzung zu den vielen Maßnahmen die nach wie vor massiv vorangebracht werden müssen. Dazu gehören die Solarenergie und Windkraft weiter auszubauen, die Gebäude zu dämmen und Heizungen auf Basis erneuerbaren Energien einzubauen. Natürlich muss die Mobilität auch weiterhin in großen Schritten auf Elektroantriebe umgestellt werden.

Die nachfolgenden zehn Punkte sollen allerdings aufzeigen, dass nicht nur die großen Investitionen in neue Technik allein die Energiewende herbeiführen können, sondern es auch Maßnahmen gibt, die mit kleineren Schritten vollzogen werden können.

1. Ökostrom nutzen!
Wer die Energiewende selbst voranbringen will, kann das hervorragend mit echtem Ökostrom machen. Die Nutzung von regenerativer Energie ist die tragende Säule der Energiewende. Ohne Erneuerbare Energien keine Energiewende. Und das Gute für Sie: Es geht ziemlich leicht. Die meisten Energieversorger bieten auch Ökostrom an. Ausserdem ist der Wechsel des Stromanbieters in der Regel innerhalb weniger Minuten erfolgt. Meistens kümmert sich sogar Ihr neuer Anbieter darum, Ihren alten Vertrag zu kündigen. Sie müssen nur darauf achten, dass Sie auch vernünftigen Ökostrom bekommen. Ob es auch unvernünftigen gibt? Na ja, man muss genau hinschauen. Denn viele Anbieter haben rein bilanzielle Verträge etwa mit Ökostromproduzenten in Norwegen. Dort gibt es Strom aus Wasserkraft in Hülle und Fülle. Problem dabei: Die Wasserkraft aus Norwegen kommt bei Ihnen nur auf dem Papier an. Mehr Erneuerbare Energien bei uns gibt es dadurch nicht. Besser ist es, Sie suchen sich einen Anbieter, der möglichst vor Ort Strom aus Wind, Sonne, Biogas oder Wasserkraft erzeugt. So unterstützen Sie die Energiewende in Ihrer Region. Denn davon profitiert dann nicht nur das Klima. Die Erneuerbaren Energien sorgen auch für eine ganze Menge Arbeitsplätze und bringen Wertschöpfung zu uns.

2. Energie sparen!
Jede nicht verbrauchte Kilowattstunde muss auch nicht erzeugt werden und ist somit eine Kilowattstunde für Energiewende und Klima. Immer noch wird zu viel Strom einfach verschleudert. Geräte, die auf Stand-By stehen, statt ganz ausgeschaltet zu sein. Lampen, in denen immer noch Glühbirne brennen. Man glaubt es kaum, gibt's aber immer noch! Dabei sind wir schon ein Stückchen weiter in der technischen Entwicklung. Moderne LEDs verbrauchen bis zu 90% weniger Strom als eine Glühbirne – bei gleicher Lichtausbeute! Gerade jetzt im Winter wieder ein heißes Thema: Das richtige Heizen. Hier lässt sich besonders effektiv Energie einsparen, denn in den allermeisten Haushalten wird noch mit Öl oder Gas geheizt – also klimaschädlichen fossilen Energieträgern. Nicht umsonst wird das Potenzial der Wärmewende als „Schlafender Riese“ bezeichnet. Und mal ehrlich, muss die Wohnung wirklich noch im tiefsten Winter auf sommerliche 23 Grad aufgeheizt werden? Wenn dazu noch eine schlechte Dämmung verbaut ist, heizt man schnell zum Fenster raus. Das ist schlecht fürs Klima und fürs eigene Portemonnaie. Für jedes Grad weniger spart man etwa sechs Prozent Heizkosten ein. Einen energieeffizienten Kühlschrank anschaffen! Er läuft das ganze Jahr auf Hochtouren und ist im schlimmsten Fall für ein Viertel deines gesamten Stromverbrauchs verantwortlich: Dein Kühlschrank. Mit einem neuen, qualitativ hochwertigen Gerät kannst du langfristig viel Energie sparen und CO2-Emissionen reduzieren. Bei einem Neukauf solltest du also unbedingt auf den Energieverbrauch achten. Mit fast jedem Jahr, das vergeht, verbessert sich die Energieeffizienz von Kühlschränken und Gefriertruhen, so dass du mit einem neuen Gerät bis zu 50 Prozent Energie einsparen kannst! Beispiel: Ersetzt man einen 15 Jahre alten Kühlschrank der Energieeffizienzklasse D durch ein neues Modell der Klasse A, spart man pro Jahr 370 kWh und 115,00 Euro.

Laptop statt PC!
Für deine Klimabilanz wäre der Laptop wesentlich günstiger. Um eine möglichst lange Akku-Laufzeit zu gewährleisten, brauchen Laptops nämlich viel weniger Energie – bis zu 120 Kilogramm CO2 vermeiden sie jährlich gegenüber PCs. Im normalen Betrieb verbraucht ein Multimedia-PC 200 Watt und mehr, ein Laptop mit vergleichbarer Ausstattung und Leistung kommt hingegen mit nur 30 Watt aus. Du kannst 55 Euro im Jahr sparen, wenn du auf einen Laptop umsteigst, sobald dein alter Desktop-PC seinen Dienst aufgibt.

Waschen ohne Vorwäsche!
Die heutigen Waschmaschinen haben eine so starke Leistung, dass Vorwäsche überflüssig ist. Auch mit dem Hauptprogramm allein wird deine Wäsche blitzsauber. Waschen ohne Vorwäsche vermeidet bei drei Waschgängen in der Woche bis zu 35 Kilogramm CO2 im Jahr und spart jährlich 15 Euro.

3. Für Mieter: Vermieter ansprechen!
Sie wohnen zur Miete? So, wie rund 60 Prozent der Deutschen? Dann sprechen Sie mal mit Ihrem Vermieter. Gibt es bereits eine Solaranlage auf dem Haus? Wird die Wärme regenerativ erzeugt z. B. durch eine Wärmepumpe? Nutzt der Vermieter schon Ökostrom? Wenn Sie dafür sorgen wollen, dass das Haus, in dem Sie leben, ökologischer wird, schlagen Sie ein Mieterstrommodell vor! Mieterstrom heißt, dass eine Photovoltaikanlage auf dem Hausdach erneuerbaren Strom erzeugt, der von allen Mietern genutzt werden kann. Gibt es mehr Solarstrom, als die Mieter nutzen, geht der Überschuss ins Stromnetz. Sie haben noch nie davon gehört? Kein Wunder. Leider gibt es noch immer viel zu viele bürokratische Hürden, die solch innovative Modelle unnötig kompliziert machen. Davon sollten Sie sich aber nicht abschrecken lassen!

Eine weitere Beteiligung könnte die Installation eines Balkonkraftwerkes darstellen. Photovoltaik ist inzwischen etabliert, technisch ausgereift und trägt in Deutschland bereits heute zu einem großen Teil zur Stromerzeugung bei. Viele Hauseigentümer nutzen PVAnlagen, um umweltfreundlich Strom zu erzeugen. Doch nicht jeder hat ein geeignetes Dach, ausreichend Fläche oder das nötige Geld für eine große Photovoltaikanlage zur Verfügung. Mieter haben keine Möglichkeiten, um auf dem Hausdach Solarstrom für den Eigenbedarf zu produzieren. Eine interessante Alternative können da die kleinen, steckerfertigen Solarmodule für Balkon, Terrasse oder Vordach sein. Sie erfordern keinen großen Installationsaufwand und die Investition ist vergleichsweise gering. Mit diesen Anlagen lässt sich zwar kein so großer Solarertrag erzielen wie mit den „großen“ PV-Anlagen auf dem Hausdach. Doch lässt sich mit einer Balkonsolaranlage in der Summe der jährliche Stromverbrauch von Elektrogeräten decken, die für die sogenannte Grundlast im Haushalt verantwortlich sind. Zum Beispiel kann der Strombedarf von Kühlschrank oder Internet-Router auf diese Weise einfach mit Sonnenenergie ökologisch und kostengünstig erzeugt werden.

4. Für Eigentümer: Erneuerbare Energien selbst machen!
Sie sind Hauseigentümer? Dann haben Sie sehr wahrscheinlich eine Möglichkeit, ganz vorne mit dabei zu sein, bei der Energiewende, indem Sie selbst Erneuerbare Energien erzeugen. Etwa mit einer Solaranlage oder einer Wärmepumpe. Aber auch für Mehrfamilienhäuser gibt es immer mehr Möglichkeiten. Mieterstrom ist hier das Schlagwort. Kurz gesagt: Sie installieren eine Solaranlage auf Ihrem Objekt und verkaufen den Solarstrom an Ihre Mieter. Davon profitieren alle. Sie können damit Geld verdienen, Ihre Mieter können damit günstigeren Strom vom eigenen Dach bekommen - und das auch noch klimafreundlich! Zugegeben: Das Modell ist noch nicht perfekt und leider ganz schön bürokratisch. Aber es geht!

5. Mobilität moderner und Klimabewusster gestalten!
Aktive Mobilität zu Fuß oder mit dem Fahrrad ist gesund, umweltfreundlich, zeitlich flexibel, individuell, emissionsfrei und kostengünstig. Sie zu fördern, ist daher wichtiger Bestandteil einer zukunftsorientierten Mobilitäts- und Verkehrspolitik in Deutschland. Jeder einzelne Bürger könnte sich bei allen notwendig zurück zu legenden Strecken überlegen, ob dies auch ohne Auto erfolgen kann und daher die Ziele zu Fuß, per Fahrrad oder auch per ÖPNV erreicht werden können.

Der Energiesektor ist hoch reguliert. Das heißt, dass die Politik einen sehr großen Einfluss auf die Energiewende hat. Werfen Sie daher einen genauen Blick in die Parteiprogramme, wenn es Ihnen wichtig ist, dass die Energiewende vorankommt. Nicht alle Parteien setzen sich gleichermaßen für Klimaschutz und Energiewende ein. Von denen, die den Klimawandel gleich ganz leugnen, wollen wir gar nicht erst anfangen. Machen Sie sich also selbst ein Bild und nutzen Sie Ihre Stimme. Die eigene Stimme zu nutzen und sie für den Klimaschutz einzusetzen ist vor allem bei Bundes- und Landtagswahlen ein gutes Mittel, um Einfluss zu nehmen. Aber auch im Kleinen lässt sich viel bewirken. In Ihrer Gemeinde oder Kommune werden viele Entscheidungen getroffen, die zwar „klein“ erscheinen, aber eine große Auswirkung auf die Energiewende haben können. Zum Beispiel wenn es darum geht, Flächen für Solar- oder Windenergie zu finden.

6. Organisationen unterstützen, die die Energiewende zum Thema machen! Keine Sorge, beim Einsatz für Energiewende und Klimaschutz sind Sie nicht auf sich allein gestellt. Es gibt eine Vielzahl kleinerer und größerer Organisationen, die sich aktiv für die Energiewende einsetzen – auch bei Ihnen vor Ort.

Zum Beispiel:

Energiegenossenschaft Main Kinzig e.G.
Mit einer Beteiligung in einer Energiegenossenschaft wie dieser, können Sie sich bereits mit 1000,00 Euro an Windkraftanlagen oder Photovoltaikanlagen beteiligen und sich damit an der Energieerzeugung mit erneuerbaren Energien beteiligen.

People for Future Gelnhausen sowie Energie-Stammtisch Freigericht e.V.
Diese Vereine arbeiten aktiv, um interessierte Mitbürger zum Klimawandel und der notwendigen Energiewende zu informieren.

Bergwaldprojekt e.V. Würzburg

Zweck des Vereins ist der Schutz, der Erhalt und die Pflege des Waldes insbesondere des Bergwaldes und der Kulturlandschaft. Sowie die Förderung des Verständnisses für die Zusammenhänge in der Natur, die Belange des Waldes und die Abhängigkeit des Menschen von diesen Lebensgrundlagen.

BUND e.V. / NABU e.V. / Greenpeace usw.

Auch diese überregional tätigen Institutionen und Vereine setzen sich für die Energiewende ein und Sie können dort mitwirken oder durch Spenden die Arbeit unterstützen.

7. Bewusst konsumieren!
Haben Sie auch schon mal im Winter frische Himbeeren gekauft? Schauen Sie mal, woher die leckeren Früchte kommen. Häufig reisen Himbeere, Avocado und Co um die halbe Welt, bevor sie in unserem Müsli oder auf dem Teller landen. Dafür muss eine enorme Menge Energie aufgebracht werden. Das lässt sich leicht vermeiden. Indem Sie auf regionale und saisonale Produkte setzen. Oder zum Beispiel in der Woche nicht jeden Tag Fleischgerichte essen. Dazu mal einige CO2-Werte pro kg Lebensmittel, bis das jeweilige Produkt jeweils verzehrt werden kann.

Die Produktion von je einem kg ist für die unten angegebene CO2 Menge verantwortlich:
Rindfleisch = ca. 9 - 12 kg CO2 pro kg Produkt
Schweinefleisch = ca. 3 - 4 kg CO2 pro kg Produkt
Geflügelfleisch = ca. 3 - 4 kg CO2 pro kg Produkt
Gemüse = ca. 0,3 kg CO2 pro kg Produkt
Milchprokte = ca. 15 – 25 kg CO2 pro kg Produkt

Aber auch den Anteil der Lebensmittel, die in der Lieferkette und auch bei jedem zuhause vernichtet werden, könnte massiv reduziert werden. Jedes Kilogramm Lebensmittel, welches nicht verdirbt oder nicht im Abfall landet, muss nicht produziert werden und spart damit CO2 Ausstoß. Was das alles mit der Energiewende zu tun haben soll? Der Sinn des ganzen Projektes liegt im Klimaschutz. Und der erschöpft sich eben nicht im privaten Stromverbrauch. Alles, was wir konsumieren, muss vorher produziert werden. Was wir essen, was wir anziehen, überhaupt alles, was wir in den Supermarktregalen sehen: Bei der Herstellung und beim Transport wurde schon eine große Menge an Energie eingesetzt und weitere Ressourcen verbraucht, bevor wir ein Produkt in den Händen halten.

8. Klimafreundlich reisen!
Nicht nur Avocados sollten weniger reisen. Auch wir sollten unser Reiseverhalten kritisch hinterfragen. Uns Deutschen wird nachgesagt, Reise-Weltmeister zu sein. Aber muss der nächste Wochenendtrip wirklich mit dem Billigflieger sein? Kann die nächste Reise nicht vielleicht doch klimafreundlich mit der Bahn gemacht werden? Klar, es ist so einfach: Nach Mailand zum Shoppen, schnell für einen Termin nach Berlin und der Sommerurlaub auf Mallorca gehört schließlich dazu. Dabei verpasst man so viel wenn man dauernd „schnell mal wohin“ fliegt. Und dem Klima schadet man obendrauf. Dabei müssen Sie gar nicht auf Ihren wohlverdienten Urlaub verzichten. Es hilft, anders zu denken: Warum sollte man nicht schon den Hinweg zum Traumstrand als Teil der Reise gestalten? Denn wer hat am Ende mehr erlebt und die spannenderen Geschichten zu erzählen? Diejenigen, die von Flughafen zu Flughafen hetzen? Oder die, die auf dem Weg nach Mallorca noch einen Kaffee unterm Eifelturm trinken und vor der Fahrt mit der Fähre noch Tapas in Barcelona genießen?

9. Geld bewusst anlegen!
Ist das Konto schon leergefegt und noch zu viel Monat übrig? Damit das kein Dauerzustand ist, legen die meisten Leute regelmäßig etwas beiseite. Auch hier wird uns Deutschen nachgesagt, Weltmeister zu sein: im Sparen! Unfassbare sechs Billionen Euro lagen Ende 2019 hier zu Lande auf der hohen Kante. Immer noch wird viel davon in Form von Bargeld gehortet oder auf Giro- und Tagesgeldkonten verwahrt. Aber natürlich investieren die Leute auch in Lebensversicherungen oder Aktien. Hoch im Kurs stehen seit einigen Jahren auch sogenannte Indexfonds oder ETFs, mit denen breit gefächert und bei vergleichsweise geringem Risiko am Aktienmarkt investiert wird. Haben Sie sich schon einmal gefragt, in was Sie da eigentlich investieren? In der Regel beschäftigen sich die meisten Anleger bei der Kapitalanlage mit der Rendite: Was kommt am Ende bei der Investition rum? Aber immer mehr Menschen fragen sich mittlerweile, wo Ihr Geld landet. Bei einem genaueren Blick auf die Anlage kommt dann mitunter ein böses Erwachen. Der gewählte Aktienfonds kauft auch Anteile von Unternehmen, die Waffen, Atomenergie und Kohlekraftwerke herstellen oder betreiben. Erst dann wird vielen bewusst, dass auch bei der Anlage nicht nur der Blick „aufs Geld“ zählt. Wer sich also für Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Energiewende einsetzen will, der ist gut beraten, sich eine „grüne“ Investitionsmöglichkeit zu suchen.

10. Tue Gutes und rede darüber!
Zu guter Letzt: erzählen Sie anderen davon, was Sie bereits machen. Reden Sie mit Familie, Freunden, Bekannten und Ihren Kolleginnen und Kollegen darüber. Erzählen Sie weiter, was Sie an der Energiewende begeistert, warum Sie sich, wie auch immer, dafür engagieren. Je mehr Leute sehen, was die Energiewende uns allen bringt, desto mehr machen mit. Packen wir es an!

"So viel soll ich jetzt machen? Das schaffe ich doch eh nicht!" Haben Sie sich gerade bei diesem Gedanken erwischt? Keine Angst. Das Gefühl trügt. Denn Sie müssen gar nicht alles schaffen. Fangen Sie klein an. Suchen Sie sich für den Anfang ein paar der Vorschläge raus. Denn: Überhaupt irgendetwas zu machen ist besser als gar nichts zu tun."

Josef Keller
Freigericht

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