"Immer wieder ist die Förderung von privaten Photovoltaikanlagen im Gespräch. Das Einzige, was Politikern dazu einfällt, ist eine 'Förderung' der PV-Anlagen mit 100 Euro pro kWp beziehungsweise maximal 1.000 Euro. Hauptsache man kann Geld ausgeben, das Andere erwirtschaftet haben. Wie wäre es denn mit folgender Lösung: 1. Wer eine PV-Anlage auf dem eigenen Dach installieren will, bekommt einen Kredit, der zu 100% die Investition abdeckt. 2. Die monatlichen Zahlungen für die Rückzahlungen und den weiteren Restbezug von Strom dürfen die bisherigen monatlichen Zahlungen nicht übersteigen. Damit wäre die PV Anlage nach 10 bis 15 Jahren, je nach Eigenbedarf, bezahlt. 3. Die Umsatzsteuer auf PV-Anlagen und Speicher sollte wegfallen. Denn damit würde ein bürokratisches Monster, wie Gewerbeanmeldung, wegen Rückerstattung der gezahlten Umsatzsteuer und die daraufhin zukünftig anfallende Mehrwertsteuermeldung für die vereinnahmte Zahlung, den Eigenverbrauch und die abschließende Einnahme-Überschussrechnung wegfallen. Hier sind die Berufspolitiker gefordert, weitere massive Vereinfachungen zu beschließen. Es ist allerdings  einfacher, das Geld der Steuerzahler zum Fenster rauszuwerfen."

Heinz Ullrich
Gelnhausen

Hinweis der Redaktion: Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe zu kürzen oder nicht zu publizieren. Online eingesandte Leserbriefe werden nicht direkt veröffentlicht, sondern zuerst von der Redaktion geprüft. Leserbriefe sind immer mit dem Namen und der Anschrift des Autors zu versehen und spiegeln die Meinung des oder der Autoren wider. Die E-Mail-Adresse zur Einsendung von Leserbriefen lautet Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige

online werben

Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige

vogler banner

Anzeige

vogler banner

Anzeige

Online Banner 300x250px MoPo 2